Dienstag, 29. Dezember 2015

Teil 3: Das Schwanzfest

Nach der geilen Aktion am Mittwoch auf dem Hochsitz haben die 3 Jungs beschlossen, sich bei Basti zu Hause zu treffen. Das hatte folgende Gründe. Erstens gingen Bastis Eltern über das Wochenende auf eine Messe nach München. Zweitens konnte Pascal seine Eltern überzeugen, dass es besser ist, wenn er an diesem Tag alleine radelt, um sich mal richtig auszupowern. Und drittens sind sie am Mittwoch ja nicht zum Ende gekommen, weil Pascal auf Grund der Tatsache, dass seine Eltern bei ihm anriefen und fragten, wo er so lange bleibe, die Aktion beenden musste.

"Wirst du es wirklich schaffen, dieses Wochenende alleine auf die aufzupassen?", fragte Bastis Vater. "Wir haben für dich vorgekocht. Ist alles im Kühlschrank und beschriftet.", fügte seine Mutter dazu. Ich bedankte mich artig, konnte aber eigentlich es kaum erwarten, das Haus endlich für mich zu haben und ein Schwanzfest dort zu feiern. Natürlich wiesen mich meine Eltern noch darauf hin, nicht mehr als 3 Freunde einzuladen. Diese Voraussetzung werde ich sicherlich einhalten. Gott sei Dank unterließen es meine Eltern, mich auf andere Dinge hinzuweisen. So muss ich sie nicht mal anlügen.

Nachdem meine Eltern um 8 Uhr endlich gegangen waren, begann ich das Haus vorzubereiten. Alles sollte schön aussehen, gut riechen und geil machen. Plötzlich um 9 Uhr klingelte mein Handy. Es war mein Bruder.
"Hey Bro, du würde es dir was ausmachen, wenn ich über das Wochenende nach Hause komme. Die feiern bei uns so eine Studentenfete. Und ich muss Medizin lernen." Mist, jetzt wird mir mein alter Bruder doch hoffentlich nicht mein Wochenende verderben. Irgendwie muss ich die Situation reden.

"Wäre cool, wenn du kommen würdest, aber....", wandte ich ein. "Aber was?" schrie mein Bruder ins Telefon. "Ich meine nur...." "Ach, auch egal. Kann mir denken, was du vorhast. Werde wahrscheinlich hier auch nicht die optimale Ruhe zum Lernen haben. Dann gehe ich halt zu Carolina und lerne da. Die hat wenigstens Verständnis dafür, dass das Leben nicht nur aus Vergnügen besteht."

Da habe ich ja noch mal Glück gehabt. Dann eine Stunde später klingelte es an der Tür. Es war Timo. Was macht der denn so früh da? Wir haben doch 13 Uhr ausgemacht. Und der hat doch eigentlich Religion? "Hey, mein Stecher.", sagte Timo und steckte mir zur Begrüßung erst mal die Zunge in den Hals. Das war genau das was ich jetzt gebraucht habe. Wir haben nämlich den ganzen letzten Tag nicht gesaftet, weil wir ja unseren Saft für heute aufsparen wollten.

Wir saßen uns auf das Sofa und ich wollte wissen, warum Timo denn nicht im Religionsunterricht ist. "Weißt doch was ich von Religion halte. Maurice unterschreibt für mich einfach. Die Peters merkt es sowieso nicht, wenn ich nicht da bin. Habe außerdem meine Pornosammlung dabei." Wie er mich jetzt schon wieder so frech angrinste. Dieser Junge hat mir einfach nur den Kopf verdreht. Timo legte erst ein Mal das Video vom Mittwoch mit Herr Bischof rein. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart, als ich sah wie der potente Deutschlehrer die Fotze durchpflügt. "Glaubst ich kann den rumkriegen? Ich würde so gerne seinen Schwanz in meinem Arsch spüren?", fragte Timo. "Ich weiß nicht. Denke mal, dass der stockhetero ist." "Ich habe nächsten Dienstag einen Termin bei ihm wegen meiner Deutschnote. Werde den schon rumkriegen. Ein bisschen bi schadet nicht." "Heute Mittag ist erst mal Frischfleisch angesagt.", merkte ich an und schaute ganz tief in Timos braune Augen.

Am Mittwoch hatte uns Pascal ja nicht mehr an sein Loch rangelassen, weil unser geiles Spielchen von dem Anruf seiner Eltern unterbrochen wurde, aber heute wird er mindestens zwei Schwänze in seinem Arsch haben. Timo schaltete voll auf rallig und steckte sich meinen Zeigefinger in den Mund und leckte daran. Dann flüsterte er in mein Mund. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich geil darauf bin, diesen unschuldigen kleinen Franzosen zu entjungfern." "Wer sagt denn, dass du ihn entjungferst? Ich würde ihn richtig geil für dich vorsaften." "Was Timo will, bekommt Timo auch.", sagte Timo lachend und ich erwiderte mit gespielter Entrüstung: "Das ist nicht fair." "Na gut machen wir ein Spiel. Der Gewinner darf ihn einficken." Ich schaute auf die Uhr. Es war 12 Uhr 15. Also noch 45 Minuten. Timo öffnete den Rucksack und holte 2 Bier heraus. Der Porno mit Herr Bischof ging gleichzeitig zu Ende und Timo drückte schnell auf die Wiederholungstaste. Dann sagte er, dass ich mich entkleiden soll. Das machte ich. Mein Schwanz stand natürlich wie eine 1. Timo küsste ihn kurz, sagte dann aber: "Wir wollen uns doch unseren Saft für Pascal aufbewahren. Zieh die Hose wieder an. Ich möchte dich nur oben ohne." Von Timos neuer dominaten Art war ich wirklich überrascht. Dann sagte Timo lachend: "Ich habe Warsteiner dabei. Das Bier, das so schön prickelt in deinem Bauchnabel."

Er leerte ein bisschen was davon auf meinen Bauchnabel und leckte es auf. Darauf konnte ich nur mit einem wohlenden Stöhnen antworten. Danach wechselte Timo das Thema. "Wie ich sehe ist dein Bier schon etwas leerer. Also hast du einen kleinen Vorsprung. Der, der das Bier als erstes leer hat, bekommt die Jungenfotze als erstes."
Timo war schon immer ein Weltmeister in der Vernichtung von alkoholischen Getränken und hat selbstverständlich trotz des Vorsprunges gegen mich gewonnen. Weil ich kein schlechter Verlierer sein wollte, freute ich mich schon darauf meine Fickmaschine in das von Timo vorgefeuchtete Loch, rein und rauszuschieben. Die restliche Zeit verbrachten wir in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Es gab Rindfleisch mit Spargel und Kartoffel, welche von Timo eingekauft wurden. Zum Nachtisch wollten wir dann Sahne auf Pascal essen.

5 Minuten vor 13 Uhr klingelte es dann an der Tür und wir empfingen unseren süßen, jungfräulichen Franzosen. Pascal hat wieder ein Mal eindrucksvoll bewiesen, dass es auch Franzosen gibt, die pünktlich sein können. Nach einer herzlichen Begrüßung und einigen Zungenküssen, begann Pascal in Timos Schritt zu greifen. Dieser grinste lüstern, sagte dann aber: "Die Sahne heben wir uns zum Nachtisch auf. Jetzt kommt erst mal der Hauptgang." Es ist einfach unheimlich geil: 3 spitze Burschen, die es kaum erwarten können übereinander herzufallen, müssen ihre Geilheit unterdrücken und sitzen mit harten Latten am Esstisch. Timo ergriff wieder das Wort: "Noch eine Regel zum Essen. Wir füttern uns gegenseitig. Keiner ist alleine. Ach übrigens. Ich habe noch 3 Flaschen Rotwein dabei. Möge die Orgie beginnen." Ich konnte den schüchternen, kleinen Franzosen vom Mittwoch nicht wieder erkennen. Pascal war voll bei der Sache und trank auch ordentlich Wein. Deshalb war nach kurzer Zeit die erste Flasche Wein leer und Timo öffnete die zweite Flasche.

"Den Spargel haben wir gekauft, damit dein Schwanz auch gut in Form bleibt", sagte ich zu Pascal. Dann griff ich kurz in seinen Schritt und realisierte das sein Schwanz immer noch ganz hart war. Mir ging es nicht anders. Timo, der inzwischen auch schon etwas angeheitert war, nahm den Spargel mit der Hand und führte ihn in meinem Mund. Ich versuchte den Spargel mit einem Schwanz zu vergleichen und blas gierig daran. Das gegenseitige Füttern war echt eine geile Idee und zog das Mittagessen in die Länge. Also waren wir erst kurz nach 2 fertig mit dem Hauptgang und das Dessert wurde eröffnet.

Timo ergriff das Wort: "Für das Dessert dürfte ich Pascal bieten, sich langsam zu entkleiden." Ich schaltete den Radio an und romantische Musik begleitete den Striptease erster Klasse, welchen uns Pascal bot. Uns lief der Sapper förmlich aus dem Mund, als wir diesen Jüngling beim Entkleiden zusahen. Plötzlich spürte ich Timos linke Hand in meinem Schritt und Timo flüsterte: "Kannst du kurz die Sahne aus dem Kühlschrank holen?" Gesagt, getan. Als ich wieder kam, war Pascal bereits nackt und ich konnte seinen schönen, steifen Schwanz bewundern. Langsam verteilte ich Sahne auf den verschiedenste Stellen von Pascals Körper und nach vollendeter Arbeit war Pascal ordentlich mit Sahne bedeckt. Von hinten spürte ich Timos harten Schwanz an meinem Arsch. Mein bester Kumpel hauchte mir ins Ohr: "Ich werde meinen Gewinn jetzt beanspruchen." Ich drehte mich um und sah einen vollkommen nackten Timo und eine Latte die zu rufen schien: "Ich will Pascals Loch jetzt."

Schnell entkleidete ich mich auch und leckte gemeinsam mit Timo den ganzen Körper von Pascal ab. Besonders geil machte mich der Geschmack in seinen Achseln - eine Mischung aus Sahne und geilem Männerschweiß. Immer wieder kreuzten sich dabei auch Timos und meine Zunge. Timo verkündete nun feierlich: "Darf ich heute das machen, was du mir am Mittwoch auf dem Hochsitz verwehrt hast?" Pascal schaute mich ängstlich an, ich nickte ihm zu, dann antwortete er nur mit "Ja." Timo hörte auf, Pascals Körper mit seiner Zunge zu verwöhnen und lief mit steifen Glied um ihn herum und musterte ihn. Timos Schwanz hatte zwar schon ein wenig gesaftet, doch richtig feucht war er noch nicht. Also kamen Pascal und ich zu dem Entschluss das wir seinen Schwanz ein wenig mit unserer Zunge verwöhnen wollen. Timo antwortete auf unser geiles Spiel mit einem wohligen Stöhnen. Doch dann sagte er etwas lauter: "Jungs ich will meinem Saft in deinem Darm und nicht auf euren süßen Gesichtern verspritzen. Ich will jetzt endlich ficken. Ich würde jetzt meinen Schwanz gerne ein wenig erholen. Basti kannst du das Loch vorbereiten." Timo setzte ich auf einen Stuhl und ich blickte in Pascals Augen. Plötzlich bewegten sich die Lippen von Pascals Mund: "Ich weiß nicht, ob ich das will. Tut das nicht weh?"

"Es ist das geilste Gefühl, was es auf der Welt gibt. Das kannst du mir glauben. Vielleicht tut es am Anfang ein bisschen weh. Doch du willst doch nicht ernsthaft, heute Abend ungefickt nach Hause gehen.", redete ich auf ihn ein. "Hast recht. Bereite mein Loch vor." Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Langsam leckte ich die verbliebene Sahne aus Pascals Arschloch, weitete seine Arschbacken, spuckte ein paar Mal rein und verwöhnte sein Fickloch mit meiner Zunge. Pascals Stöhnen nach zu Urteilen schien ihm diese Action zu gefallen. Nun nahm ich meinen Zeigefinger und steckte ihn in sein Loch. Timo johlte unterdessen auf seinem Stuhl und massierte ein bisschen seine Eier. Als ich meinen zweiten Finger reinsteckte, schrie Pascal kurz. Ich fragte, ob ich aufhören soll, doch Pascal erwiderte nur: "Quatsch, fingere mich jetzt richtig durch. Und Timo, du geile Sau. Hocke nicht so faul rum, stecke mir deinen Schwanz in deinen Mund."

Das ließen wir uns natürlich nicht zwei mal sagen. Ich legte mit meinen Fingern den Turbo ein und Timo stand auf, aber er hielt mit seinem Schwanz einen gewissen Abstand zu Pascal, sodass es ihm nicht gelang, ihn in den Mund zu schieben. Timo grinste und merkte lachend an: "Wenn du meinen Schwanz jetzt schon bearbeitest, ist er weniger leistungsfähig in deinem Arsch. Darfst kurz in den Mund nehmen, damit es nachher richtig flutscht." Timo zielte nun mit seinem steifen Gerät auf Pascal Mund und Pascal leckte Timos Eichel. Dann fickte er ihn genau 3 Mal in den Mund. Timo übernahm nun wieder das Kommando. "Basti, Pascal. Geht in die 69er Stellung. Ich ficke dann dich, während du Basti einen bläst." Wir waren artige Burschen und folgten Timos Kommando. Es fühlte sich gut an, endlich auch ein wenig befriedigt zu werden, nachdem ich den ganzen Tag nur befriedigt habe. Während mein eigenes Glied geleckt wurde, saugte ich an Pascal Eiern. Plötzlich kam ein zweiter Schwanz kurz in meinen Mund rein. "Da habe ich mich wohl am Loch geirrt", rief Timo lachend. Dann befahl er mir Pascals Arschbacken zu weiten und nach dem dritten Anlauf gelang es Timo, seinen Schwanz in Pascals Loch zu platzieren.

Pascal war so auf meinem Schwanz fixiert, dass er gar nicht merkte, was an seinem Loch passierte. Es war keine Überraschung, dass die wohltuende Befriedigung an meinem Schwanz plötzlich endete und ich einen lauten Schrei von Pascal hörte. "Auuu. Das tut weh. Lass das." Timo antwortete nur: "Sei jetzt bloß keine Pussy." Dann versetzte er ihn mit seinem Schwanz den zweiten Stoß und Pascal schrie wieder auf. Doch nach dem dritten Stoß brüllte Pascal nur noch. "Ohh, wie geil. Weiter. Tiefer. Schneller." Ich konnte das ganze Spektakel quasi in Nahaufnahme beobachten, leckte noch ein bisschen an Pascals Schwanz, doch dann wollte ich beim Sex richtig dabei sein. Ich leckte kurz an Timos Eiern und rubbelte mit meinen Finger an der Übergangszone zwischen Timos Schwanz und Pascals Arsch. Auf ein Mal schrie Pascal: "Los Basti. An meinen Schwanz. Es gibt bald Sahne."
Schnell ging ich mit meinem Maul Richtung den Schwanz von Pascal. Mit meiner rechten Hand nahm ich seinen Schwanz in die Hand und bewegte ihn zu meinem spermageilen Mund. Dann wichste ich Pascals süßen, geilen Schwanz noch 2 Mal und sein Geilsaft spritze nur so aus ihm heraus und verteilte sich auf meinem Gesicht. Während mein ganzes Gesicht mit Sperma verspritzt wurde, hörte ich Pascal Stöhnen: "Geil, beste Orgasmus meines Lebens." Natürlich versuchte ich so viel wie möglich von Pascals Lustsaft in mein Mund zu bekommen, doch nur ein geringer Teil traf direkt. Der Rest des Spermas war über mein ganzes Gesicht verteilt.

Timo war währenddessen noch richtig am Ficken. Es wunderte mich nicht, dass sein Schwanz einiges aushält. Doch heute scheint es Timos Schwanz echt zu übertreiben. Irgendwann muss der doch endlich abspritzen. Ich beobachtete wieder die geile Fickerei von ganz nah. Dann bat mich Timo: "Basti, kannst du bitte etwas von Pascals Sperma in deinen Finger nehmen und damit, mich mit deinem Finger in den Arsch ficken." Ich verteilte das Sperma auf meinem Zeigefinger und suchte nach Timos Männerfotze. Schnell fand ich es von hinten und steckte mein Finger rein. Timo begann nun richtig zu stöhnen: "Ihr seid so geil. So megamegageil. Los fingere mich, Basti. Gibs mir, du geile Sau. Oaaah. Ich komme!!!" Timo pumpte nun sein ganzes Sperma in den Darm von Pascal. Dann ließ er von ihm ab.

"Jetzt bin dran, danke fürs Vorfeuchten, Timo.", bedankte ich mich artig. "Gerne geschehen", sagte Timo grinsend und merkte dann lachend an: "Geil, dein Gesicht ist ja voll mit dem Saft von Pascal. Ich lecke da ein bisschen rum, während du unseren kleinen Burschen fickst." Timo schleckte an meinem Gesicht rum und steckte mir dann die Zunge ganz tief in meinen Hals, sodass ich auch etwas von Pascals leckeren, salzigen Saft schmecken konnte. Ich war nun so richtig geil, Pascals Loch endlich durchzupflügen.
Ich stellte mich hinter Pascal, küsste ihn kurz, stellte fest, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart war und hauchte ihm ins Ohr: "Na, hat dein Loch Lust auf den zweiten Schwanz?" "Ich will, dich in mir spüren", antwortete Pascal. Sofort gelang es mir, meinen Schwanz in Pascals Arsch einzuführen. Dann sagte Timo etwas lauter: "Fick die geile Sau in den Arsch! Besorge es ihm richtig!" "Ich werde ihm den Verstand aus dem Hirn vögeln" Langsam erhöhte ich das Tempo. Genau wie ich vorher fingerte Timo an der Zone rum, an welcher ich Pascal in den Arsch reinbumse. Also dauerte es auch nicht mehr lange bis Timos Schwanz wieder hart wurde. Ich genoss den Fick in Pascals Loch, welches auf wunderbare Art und Weise von Timo vorgefeuchtet wurde. Dann nahm Timo meinen Kopf in seine Hände und bewegte ihn Richtung meinen Mund. "Los Basti. Fick meinen Schwanz mit deiner Maulfotze", forderte mich Timo auf.

Folglich musste ich Pascal und Timo gleichzeitig befriedigen. Schnell lies Timo aber wieder von meinem Mund ab. Pascal und ich stöhnten nur vor lauter Geilheit und auf ein Mal spürte ich etwas hartes an meinem Arschloch.
Timos Schwanz drang nun in mein Arschloch rein, während ich mit meinem Teil Pascals Loch bearbeitete. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Relativ schnell kam ich danach und verteilte meinen Lustsaft in Pascals Fickloch. "Jungs, so etwas abartig Geiles habe ich noch nie erlebt", sagte Pascal grinsend und fügte dann hinzu: "Jetzt möchte ich erst mal duschen." Ich zeigte Pascal den Weg zur Dusche und gammelte mit Timo auf dem Sofa rum, als plötzlich Timos Handy klingelt.
"Mein Kumpel Basti hat heute sturmfrei. Ist ein ziemlich geiles Rumgeficke hier. So ein junger Franzose ist auch noch hier. Hat ein derbst geiles Loch. Können deinen Schwanz hier auf jeden Fall noch gebrauchen, Cemgil.", hauchte Timo ins Telefon rein. Gleichzeitig schaute er mich grinsend an. "Wenn unser Gastgeber nichts dagegen hat, versteht sich.". fügte Timo hinzu. Ich antwortete: "Wollte schon immer mal herausfinden, ob die Geschichten, die du mir über Cemgil erzählt hast, wirklich stimmen. Klar, kann er kommen." "Basti ist schon ganz geil auf dich und Pascal, der aus Frankreich, wird sicherlich auch schon ganz geil darauf sein, von deinem Türkenschwanz so richtig durchgepflügt zu werden. Dann bis nachher um 6. Nach der Arbeit kommt das Vergnügen. Bin schon ganz heiß auf dich." Dann legte Timo auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.

Inzwischen war Pascal fertig mit dem Duschen.
Der Rest des Tages gammelten wir nackt im Wohnzimmer herum und spielten Playstation. Wir wollten uns ja schließlich unsere Geilheit für Cemgil aufbewahren. Es war so gegen halb sechs als Pascal verkündete " So Chicos. Ich gehe jetzt langsam." "Nicht bevor ich dein geiles Teil zum Abschied geblasen habe.", warf Timo ein. "Ne, ich soll spätestens um 7 zum Abendessen zu Hause sein." Timo legte sofort seinen Hundeblick an und schaute Pascal extrem süß an. Gleichzeitig leckte er sich mit der Zunge über die Lippe. Dann wurde Pascal schwach: "Ach scheiß drauf. Wann habe ich den das nächste Mal die Gelegenheit auf so einen geilen Blowjob?"
Timo begann augenblicklich an Pascals Luststab rumzulecken. Dieser wurde auch sehr schnell wieder richtig hart.
Mein Schwanz wurde natürlich auch gleich wieder hart, weil mich das geile Geblase zwischen Timo und Pascal extrem erregte. "Jungs, ich will auch mitmachen.", merkte ich deshalb an. Dann nahm ich Timos Teil und spielte daran rum, was wiederum dazu führte, dass Timos Schwanz schnell steif wurde. Währenddessen spielte auch Pascal an meinem Teil rum und wir bildeten ein Dreieck. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Das wird wohl Cemgil sein.", sagte Timo lachend. "Aber es ist doch erst viertel vor 6.", warf ich ein. Ich zog mir schnell meine Jeans und ein T-Shirt an und eilte Richtung Haustür. Als ich durch das Türschloß schaute, wurde mir klar, dass nicht Cemgil, sondern unsere Nachbarin Frau Bischof an der Tür klingelte.

Nachdem ich mich vergewissert habe, dass die Steife meines Schwanzes abgeschwollen war, öffnete ich die Tür, begrüßte Frau Bischof und fragte nach dem Grund ihres Klingelns. Es stellte sich heraus, dass sie nur ein Glas Senf, welchen Sie für die Zubereitung irgendeines Bratens braucht benötigt. "Klar, kann ich da schnell aushelfen.", sagte ich und holte das Glas aus der Küche und überreichte es Frau Bischof. Diese bedankte sich dann artig: "Auf gute Nachbarschaft kann man echt zählen. Eigentlich wollte ich schnell noch zum Supermarkt laufen. Doch bei diesem Wetter wollte ich das mir nicht antun. Ihr habt was gut bei uns." Erst jetzt merkte ich, dass es draußen wie in Strömen regnet. Dann wird es wohl schwer mit Pascals Heimfahrt. Nach der Verabschiedung von Frau Bischof, ging ich zurück ins Wohnzimmer und sah wie sich meine Gäste verwöhnten.
Pascal und Timo steckten sich ihre Zunge gegenseitig in den Mund und ihre harten Schwänze berührten sich. Zwar wollte ich diese geile Spielerei nur ungern unterbrechen, doch hielt ich es durchaus für angebracht Pascal auf das schlechte Wetter aufmerksam zu machen. "Hey, ihr zwei Süßen. Habt ihr es schon mitbekommen, dass es draußen wie in Strömen pisst.", unterbrach ich sie. "Scheiße, ich muss doch mit dem Rad heim." Plötzlich donnerte es sehr laut und Timo grinste. "Ist es nicht viel zu gefährlich bei diesem Wetter Fahrrad zu fahren? Dich könnte der Blitz treffen." Auf ein Mal klingelte Pascals Handy.

Mit diesen unterhielt er sich natürlich auf Französisch und das Ergebnis des Gesprächs war folgendes. Pascal konnte seine Eltern überzeugen, bei mir zu übernachten, weil alles andere bei diesem Mistwetter keine Alternative war. Am nächsten Tag wollten sie Pascal dann mit dem Auto abholen. Auch war Pascal sehr beruhigt, weil seine Eltern überhaupt nicht sauer waren, sondern sich im Gegenteil darüber freuten, dass sie er ein Dach über dem Kopf hatte und sie ihn nicht irgendwo abholen müssen.

Timo strahlte: "Dann machen wir vier heute Nacht ein richtig geiles Schwanzfest. Los Basti zieh dich wieder aus." "Cemgil muss doch jeden Moment kommen", entgegnete ich. "Hast auch wieder Recht." antwortete Timo. "Wer ist eigentlich dieser Cemgil.", wollte Pascal wissen. Dann klingelte es erneut.

Dieses Mal war es wirklich Cemgil und nicht wieder irgendeine nervige Nachbarin. Wir stellten uns gegenseitig vor und verstanden uns prächtig. Danach merkte Cemgil an: "Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich dabei." Ich bedankte mich artig und packte es aus. Das Geschenk war ein richtig geiler Porno von Bel-Ami. Wie ich auf die Jungs dort abging. Cemgil hatte mit seinem Geschenk total ins Schwarze getroffen. Cemgil hat sich inzwischen ausgezogen und er forderte uns auf, seinen Schwanz hart zu blasen. Dies liesen wir uns natürlich nicht zwei mal sagen. Pasal und Timo leckten an Cemgils Fickmaschine und es dauerte nicht lange bis diese richtig schön hart war. Ich zog mich inzwischen aus und sagte lachend: "Jungs lasst mich auch mal an dem rießen Teil rumlutschen." Die beiden machten Platz und ich hatte den Schwanz ganz für mich allein. Genüsslich leckte ich an Cemgils Schwanz und liebkoste seine Eier. Cemgil stöhnte wohlwollend, dann aber sagte er etwas lauter: "Jungs, jetzt habt ihr genug geblasen. Wer will als erster von mir gefickt werden?" Gleichzeitig riefen wir: "Ich!" Cemgil antwortete lachend: "Leider habe ich nur einen Schwanz. Legt euch auf alle viere."

Gesagt, getan. Ich war rechts, Pascal in der Mitte und Timo links. Nachdenklich sagte Cemgil: "Wenn ich eure geilen Löcher so sehe, kann ich mich gar nicht entscheiden, welches ich als erstes bumsen möchte. Doch da Pascal in der Mitte ist und sowieso nur noch heute Abend ist, werde ich meinen Bullensaft in ihn reinspritzen." Schnell gelang es Cemgil seine Fickmaschine in Pascals Loch zu platzieren, mit seinen Händen fingerte er in Timos und meinem Arschloch rum. Währenddessen leckten Timo und ich an Pascals süßen, unschuldigen Gesicht herum. Pascal stöhnte und schrie: "Gibs mir richtig. Fick mich. Bums mich."

Nach kurzer Zeit spritze Cemgil seinen Mannessaft in Pascals Arschloch rein. "Jungs, war das eine geile, enge Arschfotze", sagte Cemgil etwas erschöpft. Timo antwortete lachend: "Die haben Basti und ich heute Mittag auch schön für dich eingeritten." Schnell bemerkte ich, dass Pascal von Cemgils Arschfick so geil geworden ist, dass er volle Kanne abgespritzt hat. Mit meinem Finger nahm ich etwas von seinem Sperma, was auf der Matratze lag und reichte es Pascal in seinen Mund. Timo fragte frech: "Basti. Da liegt noch etwas von Pascals Sperma krieg ich auch noch was ab. Ich habe Hunger." Gerne kam ich Timos Wunsch nach, schmierte das restliche Sperma an den Finger, welchen Pascal bereits abgeleckt hat, steckte ihn Timo in den Mund und küsste ihn danach leidenschaftlich, damit ich auch noch etwas von dem geilen Saft abbekam. Timo ließ von mir ab und begann Pascals Loch mit seiner Zunge zu verwöhnen, um dabei auch noch etwas von Cemgils Saft zu schmecken. Nach einer Weile liesen wir von einander ab und Timo stellte fest: "Jungs langsam habe ich Hunger." Auch mein Magen begann schon laut zu knurren. Das war aber angesichts der fortgeschrittenen Zeit überhaupt kein Wunder.

"Soll ich Pizzas bestellen", fragte Timo. "Dann müssen wir uns aber wieder anziehen.", antwortete ich und fügte hinzu: "Wir haben glaub noch einige Wienerchen da. Die könnten wir warm machen." Nachdem wir die Wienerchen warm gemacht hatten und diese verschlungen hatten (Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen davor an den Wienerchen unsere Blowjobtechnick zu üben), waren die Schwänze von uns vier schon wieder hart wie Stahl. Etwas verwundert war ich schon. Denn Pascal hatten ja heute schon 2 mal abgespritzt und wir anderen 3 Bengel erst ein Mal. Trotzdem war Pascals Schwanz hart wie Kruppstahl.

Pascal erhob sich jetzt und fragte frech: "Jungs, wer von euch hat noch Bock auf mein Wienerchen." Timo antwortete lachend: "Dein Teil ist ja schon wieder richtig hart." "Aber klar, wenn ich so viele geile Kerle sehe, dann muss mein Schwanz doch hart werden." "Gut so", war Timos Antwort. Jetzt ist nur noch die Frage wer mit wem bumsen soll.

"Pascal lege dich mal auf den Esstisch", forderte ich unseren jungen französischen Gast auf. Pascal legte sich auf den Tisch und blickte uns notgeil in die Augen. "Wer hat Bock auf eine Runde 69 mit Pascal." Cemgil bekundete sofort Interesse. Und legte sich auf den kleinen Pascal drauf. Gleichzeitig befriedigten die beide den Schwanz des anderen mit dem Mund. "Denkst du das selbe was ich denke", fragte Timo mich. "Was denkst du denn?" "Wie gerne ich den beiden jetzt in den Arsch ficken möchte" "Gute Idee. Ich nehme Pascal." "Dann bleibt Cemgil noch für mich übrig", antwortete Timo lachend. Dann drückte er seine Eichel ganz fest an meine und flüsterte mir ins Ohr: "Wer zuletzt kommt, muss dem anderen einen Wunsch erfüllen."

Timo und ich fickten so hart und schnell, wie wir konnten, doch angesichts der Tatsache, dass wir beide heute bereits abgespritzt haben, hatte ich echt Probleme, meinen Saft schnell in Pascals Loch abzusaften. Auch Pascal schien das Ganze sichtlich zu genießen: Mein Schwanz im Arsch, Cemgils Schwanz im Mund und selber einen Blowjob von Cemgil bekommen. Immer und überall konnte ich das geile Gestöhne von uns vier hören und ich war bereits extrem rallig, weil ich es einfach geil fand, Pascals Loch, das von Cemgil bereits schön vorgefeuchtet wurde zu ficken.

Es waren bereits fünf Minuten vergangen, als Timo abspritzte. Ich war leider noch nicht fertig und musste Timo deshalb also einen Wunsch erfüllen. Direkt nach Timo spritzte unser Jungschwanz Pascal in Cemgils Mund. Und auch Cemgil saftete bald ordentlich ab. Nur ich war noch nicht so weit. Immer stärker und schneller fickte ich Pascal, doch mein Schwanz wollte einfach nicht abspritzen. Erst als Timo mir ein paar Finger in meinen Arsch steckte, saftete ich auch endlich ab.

Wir waren jetzt im wahrsten Sinne des Wortes fick und fertig. Timo, Cemgil und ich safteten zwei mal ab und Pascal sogar drei mal, doch der Abend hat gerade erst begonnen. Artig gratulierte ich Timo und fragte, was er denn für einen Wunsch habe. Dieser antwortete: "Es geht um meinen kleinen Bruder Tobi." "Was ist mit dem?", wollte ich wissen.

"Nun ja, mein kleiner Bro hat das mit dem Chronik löschen noch nicht so ganz raus. Und immer, wenn ich an seinem PC bin, kann ich so sehen, auf was für Seiten der so unterwegs war....." "Und was für Pornos er sich reingezogen hat", ergänzte ich. "Genau, also darum geht es. Der zieht sich momentan auch immer mehr bi- und gay Pornos rein. Also einem Schwanz wäre der sicherlich nicht abgeneigt. Und ich kann ja nicht, wegen Inzest und so. Also entjungferne meinen kleinen Bruder. Das ist mein Wunsch."

"Wie stellst dir das vor?"

"Ich fuchse mir da schon was aus. Aber lass uns jetzt erst mal ein bisschen Spaß zusammen haben. Was schlägt ihr vor, meine drei Stecher?"

"Ich hätte jetzt eigentlich schon mal Lust Bastis Geschenk anzuschauen.", sagte Pascal, der vorher relativ ruhig war.
Wir legten den Porno ein und geilten uns gegenseitig auf. Schnell waren unsere Latten wieder hart. Ganz gebannt schaute ich auf den Porno, welcher von einer Orgie mit über 30 Boys handelte, die alle zum Anbeisen geil ausschauten. Da wäre ich echt auch gerne dabei gewesen. "Danke, Cemgil. Echt ein richtig geiler Film.", bedankte ich mich. "Kein Ding, Los setze dich auf meinen Schwanz, Basti. Dein Loch habe ich heute noch nicht durchgevögelt."

Natürlich kam ich Cemgils Aufforderung gerne nach und reitete ordentlich auf ihm herum. Timo sagte grinste: "Ihr zwei Schweine. Schon wieder am Ficken, oder?" "Aber klar doch. Wozu habe ich euch denn alle eingeladen?", antwortete ich stöhnend und fügte an Cemgil gewandt hinzu: "Ja, besorge es mir richtig. Du geile Sau. Gibs mir." Kontinuirlich erhöhte ich das Tempo und genoss den Ritt auf seinem Schwanz. Plötzlich hatte ich auch den Schwanz von Pascal im Mund, während Cemgil Timos Teil bließ.

Im Hintergrund spritzten im Porno schon die erste Schwänze ab. Dann hauchte Cemgil in mein Ohr: "Basti. Lass uns mal kurz Pause machen. Mir kommts sonst bald." "Kein Ding.", antwortete ich und entfernte meinen Arsch von seinem Schwanz. "Ich hätte nie gedacht, dass der Urlaub mit meinen Eltern so geil wird.", sagte Pascal. Timo erwiderte grinsend: "Hast echt Glück gehabt, dass du Basti und mich auf dem Hochsitz entdeckt hast." Dann blickte er Pascal ganz tief in die Augen und küsste ihn intensiv mit der Zunge.

Ich war inzwischen schon wieder relativ rattig geworden und forderte Cemgil auf: "Hey, nachdem du vorher schön in meinem Arschloch rumgefickt hast, bin ich jetzt mal dran. Mein Schwanz ist hart. Los, blas ihn." Cemgil gab mir darauf einen Blowjob erster Sahne und Pascal und Timo waren wieder in der 69er Stellung. Wir bließen uns die Schwänze bis zum Orgasmus und kamen alle gleichzeitig.

Montag, 28. Dezember 2015

Teil 2: Fahrradtour mit Folgen oder Auf dem Jägerstand

Die Nacht mit Timo war der Wahnsinn. Endlich konnte ich meinen sexuellen Phantasien auch mit einem Jungen ausleben. Insgesamt hatten wir bis 5 Uhr gemeinsam Spaß. Irgendwann verabschiedete sich Timo und ich schlief auf seinem vollgerotzten Kopfkissen ein.

Der nächste Tag war ein Dienstag. Ich reinigte mein Kopfkissen und stellte erleichtert fest, dass meine Eltern schon bei der Arbeit waren, dass meine Eltern bereits bei der Arbeit waren. Ach ja genau. Habe vielleicht einiges vergessen zu erzählen. Ich bin Basti, 19 Jahre alte und genieße gerade die Sommerferien nach bestandenem Abitur. Mein großer Bruder Lukas studiert Medizin in München und ich habe mein eigenes Zimmer im Keller. Gestern hatte ich meinen besten Freund Timo gefickt und es war unbeschreiblich geil. Auch habe ich noch eine Fickfreundin, welche Anna heißt und 25 Jahre alt ist. Gefunden habe ich sie im Internet und wir treffen uns unregelmäßig, um Spaß zu haben. Anna hat mir quasi mit 17 das Ficken gelehrt.

Der Dienstag verlief relativ unspektakulär. Ich wachte ja erst um 1 Uhr mittags auf und verbrachte den Rest des Tages damit, die Spuren meines nächtlichen Vergnügens zu beseitigen und nach einer Universität zu schauen. Aber es war ja erst Anfang Juli. Ich habe noch jede Menge Zeit.

Am Mittwoch klingelte es gegen 2 Uhr an der Tür. Meine Mutter hatte ihren freien Tag und reinigte gerade die Wäsche. Wer mag das wohl sein? Ich zockte gerade am PC GTA und wollte nicht aufstehen. Ist sicherlich für meine Mutter. Plötzlich hörte ich Schritte die Treppe heraufgehen. Dann ging die Tür auf und ich sah einen süß grinsenden Timo. "Hallo, ich habe gedacht ich besuche dich mal. Ich hoffe du störst nicht." "Hey, ne störst gar nicht. Ich zocke gerade nur GTA. Habe es doch schon durchgespielt."

Im Zimmer nebenan machte meine Mutter die Wäsche. Ich hoffe nur, dass Timo sich beherrscht, denn sonst ist er Weltmeister im Fettnäpfchen reintreten. "Und das bei so einem schönen Wetter? Hast Bock eine Runde Fahrrad zu fahren?", fragte Timo verschmitzt lächelnd. "Hast eigentlich recht."
Meine Mutter war von Timos Vorschlag ganz begeistert und merkte an, dass ich sonst wahrscheinlich den ganzen Mittag vor dem Computer sitzen würde. Ich war eher erleichtert, dass Timo sich nicht verplapperte.

Timo schlug flüsternd vor: "Fahr mich einfach hinterher und lasse dich von meinem Arsch nicht allzu sehr ablenken. Dann nahm er meine Hand und drückte sich auf seine Hose. Ich spürte sein hartes Glied." Auch dies hat Gott sei Dank niemand gesehen. Wir fuhren so eine gute Stunde immer weiter Richtung Berge und Wald. Die Gegend war quasi menschenleer. Dann machte Timo den Vorschlag, eine Pause zu machen.
Die Pause war echt dringend nötig, weil ich einfach nur Durst hatte und schon ziemlich durchgeschwitzt war. Also trank ich erst ein Mal einen halben Liter Wasser. Timo war schon immer der Sportlichere von uns beiden und hat sogar schon ein Mal einen Halbmarathon absolviert. Folglich war um einiges weniger ausgepowert als ich.

Nun sagte Timo: "Echt schön, wie menschenleer es hier ist. Und die Bäume und der Wald." "War echt eine geile Idee." "Eigentlich wollte ich nicht wegen den Bäumen und dem Wald dahingehen", merkte Timo an.

"Sondern?", fragte ich unschuldig. "Der kleine Timo hat seine Bedürfnisse." Dann nahm Timo meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Plötzlich wollte ich Timo küssen. Doch hier auf der Parkbank. Was wenn uns jemand sieht? Ich nahm all meinen Mut zusammen und drückte meine Lippen auf Timos, welcher den Kuss erwiderte. Unsere Zungen berührten sich. Dann hörte ich Stimmen. Schnell trennten wir uns und ich sah, dass Timo rot anlief und die Ausbeulung in seinem Schritt kleiner wurde. Wir waren auf einer Anhöhe. Also war die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand gesehen hat relativ gering.

"Mach nicht so schnell", hörte ich eine Frauenstimme. "Wenn wir oben sind gibt es eine Belohnung. Da gibt es eine Bank", das war die Stimme meines ehemaligen Deutschlehrers. Timo flüsterte: "Lass uns verstecken. Vielleicht erleben wir gleich etwas Geiles. Gesagt getan. Unsere Räder versteckten wir etwas abseits im Gebüsch und wir kletterten auf einen Jägerstand. Nach zwei Minuten war das Paar endlich angekommen.

"Jetzt brauche ich aber eine Pause", sagte die Frau. "Pause ist immer gut", sagte mein Deutschlehrer Herr Bischof. Der Sohn von Herr Bischof wohnte in unserer Nachbarschaft und die Frau, welche er dabei hatte kannte ich nicht. Aber eines stand fest. Seine Frau war das nicht. Oben im Jägerstand konnte man uns von unten sicherlich nicht sehen. Also waren wir gut versteckt.

Ich hörte die Frau sagen: "Irgendwann wird mir das ganze Versteckspiel zu blöd. Bei dir zu Hause treffen geht nicht, weil deine Alte ja immer zu Hause ist. Bei mir zu Hause geht auch nicht wegen meinem Mann. Aber du bist einfach viel besser im Bett." "Sehnt sich deine Muschi nach meiner Zunge?" "Ja, schon seit 4 Wochen wurde ich nicht mehr ordentlich oral befriedigt. Mein Mann findet das eklig." "Naja, sind ja nur noch circa 20 Minuten bis zur Waldhütte. Solange musst du dich gedulden." "Ich will mich aber nicht gedulden. Ich will deinen Schwanz. Jetzt"

"Ist nicht mehr weit. Oder willst du etwa hier Sex haben?" "Das ist genau das, was ich will." "Du weißt, dass das nicht geht. Ich bin Lehrer, angesehen im Dorf. Wenn irgendeiner jetzt hier den Berg hoch geradelt kommt, dann ist mein kleines Geheimnis öffentlich und die Kacke am dampfen." Ich bemerkte wie Timo mit seinem Handy die Szenerie filmte.

"Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand 20 Kilometer von der nächsten Zivilisation hier unterwegs ist und diese Person uns kennt? Sind doch alle im Freibad bei dieser Hitze." "Ich weiß nicht. Ich unterrichte Deutsch und nicht Mathematik." "Ich habe auch keine Unterhose an. Einfach mal kurz lecken. Ich brauche das jetzt."

Das Paar begann sich zu küssen. Und es dauerte nicht lange bis das Fräulein seinen Rock hob. Timo und ich konnten genau behaupten wie Herr Bischof langsam mit seiner Zunge die Frau verwöhnte und das Geilste: Timo filmt den ganzen Spaß. Die Frau sah ganz gut aus. Braune Haare, ordentlich Titten, glatte Haut und vor allem eine blank rasierte Möse. Noch geiler, war jedoch ihr Gestöhne. Herr Bischof scheint es ihr mit seiner Zunge ganz schön zu besorgen. Ich muss mal meine Fickfreundin fragen, ob ich auch mal ihre Fotze lecken darf. Scheint ja die Frauen in ganz schöne Ekstase zu bringen. Timo flüsterte mir zu: "Geile Ische. Doch ich will jetzt das Fickgerät von Herr Bischof sehen." Ich sagte nur: "Psst!"
Herr Bischof öffnete seine Hose und heraus sprang ein steifes Glied etwa 20 Zentimeter lang. Gierig begann die Frau seinen Schwanz zu blasen und mein ehemaliger Deutschlehrer schien es seinem Stöhnen nach zu urteilen richtig zu genießen. Das, was wir jetzt erlebten war ein Mundfick wie er im Buche stand. Wir genossen das geile Lustspiel, welches sich vor unseren Augen abspielte und mein Schwanz schien zu platzen. Doch hier jetzt wichsen? Das ging wohl nicht. Müssen ja ruhig sein da oben.

Timo, der das ganze Geschehen mit seiner Handykamera filmte und auch immer ralliger wurde, sah das offensichtlich anders. Er nahm meine Hand und drückte sie in einen Schritt. Ich wusste, was Timo wollte und begann langsam seinen Schwanz durch die Hose durch zu reiben.

Unten ging es immer heftiger zur Sache. Herr Bischof streifte sich ein Kondom über seinen erigierten Luststab und platzierte seinen Schwanz, welchen er in die vorgefeuchtete Muschi seiner Fickstute einführen wollte. Die Frau saß auf der Bank und der Lehrer fickte sie im Stehen. Immer schön: Raus und rein. Raus und rein. Das Stöhnen der Frau wurde folglich immer lauter und auch Herr Bischof ließ einige Stöhnlaute von sich. Nach circa 10 Minuten war der Spaß leider schon vorbei. Doch Timo hat inzwischen in seiner Unterhose abgespritzt und mein Schwanz hatte auch schon ordentlich gesaftet.

Es war einfach nur unbeschreiblich geil, was wir gerade erlebt hatten: Unser Deutschlehrer, den ich sonst immer für einen biederen Tugendnarren gehalten habe hat eine wildfremde Frau auf einer Bank im Wald gefickt und wir haben die beiden vom Jägerstand aus beobachtet und das Ganze per Video für die Ewigkeit festgehalten. Nachdem die beiden den Platz verließen und wieder zurück Richtung fuhren, wusste ich, dass es jetzt Zeit für Sex zwischen Timo und mir wurde.

Timos Penis hatte inzwischen wieder an Größe zugenommen und Timo zog erst mal seine Jeans aus. Dann zog er seine Unterhose aus und reichte sie mir: "Basti willst meinen Saft riechen?" Ich roch natürlich daran und begann langsam das Sperma von der Unterhose wegzulecken. Währenddessen öffnete Timo meinen Reisverschluss, holte meinen Schwanz raus und begann diesen zu blasen. Es dauerte nur 2 Minuten bis ich kam und den ganzen Saft in Timos Mund abspritze. Timo wollte danach selbstverständlich mich küssen, um auch etwas von seinem Geilsaft zu schmecken. Es fühlte sich geil an, Timos Zunge in meinem Mund zu spüren. Dann flüsterte Timo: "Weißt du eigentlich, dass wir die ganze Zeit beobachtet wurden?" "Willst mich verarschen?" , antwortete ich. "Siehst du nicht den kleinen Bengel, der da hinten im Gebüsch hockt und wichst?"

Ich schaute nach unten und sah einen relativ jung wirkenden Jungen mit braunen kurzen Haaren, der offensichtlich seinen Schwanz massierte. Timo grinste mich lüstern an, dann rief er zu dem Jungen: "Hey, du geiler Wichser. Glaubst du nicht, dass es mehr Spaß machen würde, wenn du dich zu uns beiden nach oben gesellen würdest?"
Die Situation war mir im diesem Moment schon enorm peinlich: Ich, der überall als heterosexuell gilt lasse mir von Timo einen blasen und werde dabei beobachtet. Denn ich wollte auf keinen Fall, dass jemand anders als Timo von meiner bisexuellen Seite etwas weiß. Doch der Junge scheint mich nicht zu kennen. Also wo soll das Problem sein? Also hoffte ich, dass der Knabe Timos Vorschlag beherzigt und zu uns nach oben geht.
Schnell zog er sich die Hose an und wollte wegrennen, dann rief aber Timo: "Sein kein Spielverderber. Zu dritt macht es doch viel mehr Spaß." Der Junge schrie zurück: "Ok, ich komme hoch." Ich betrachte den Jüngling genauer. Schwarze Haare, ein süßes Gesicht und vom Alter relativ jung. Mit ihm werden wir hoffentlich jede Menge Spaß haben. Timo hatte sich unterdessen komplett entkleidet und scheint deshalb keine Angst zu haben, dass ungebetener Besuch kommt. Seine Latte war herrlich hart, ich habe mich inzwischen aber wieder angezogen. Der Junge kletterte die Leiter hoch und so waren wir schließlich zu dritt.
Zur Begrüßung sagte ich: "Ich bin der Basti, das ist mein Kumpel Timo und wie heißt du?" Etwas verlegen antwortete der Bengel: "Pascal" "Und hat dir gefallen, was du gesehen hast?", fragte Timo. "Weiß nicht", stammelte Pascal. "Was gibt’s da nicht zu wissen? Wenn ich in deine Hose schaue, scheint es deinem Schwanz auf jeden Fall gefallen zu haben."

Ich merkte, wie Pascal anfing, sich unwohl zu fühlen. War ja auch eine ungewöhnliche Situation: 3 Jungs auf dem Jägerstand. Einer davon komplett nackt mir harter Latte. Aber eines wusste ich: Auf das Frischfleisch war ich geil. Also bat ich Timo, sich erst mal anzuziehen und merkte wie Pascal sich entspannte.

Dann entschied ich mich, dass Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. Pascal soll sich erst mal wohl und sicher fühlen und, wenn wir ihn erst mal geknackt haben, werden wir sicherlich jede Menge Spaß mit ihm haben. Folglich wollte ich erst mal mehr über ihn wissen.

"Irgendwie habe ich dich noch nie gesehen. Wo kommst du her?", fragte ich. "Aus Paris" "Dafür sprichst du aber ganz gut deutsch. Hoffe, dass du auch gut französisch kannst." "Oui, je suis ici en vacances « Vacances heißt Urlaub. Das konnte ich mir vom Englischen vacation herleiten. Der Bengel muss also am Campingplatz sein, welcher an einem See in der Nähe von meinem Heimatdorf liegt, und das ist der einzige Ort an dem Touristen bei uns nächtigen. «Habe jetzt eigentlich das andere Französisch gemeint ? », sagte Timo mit gespielter Enttäuschung.

Doch Pascal war noch nicht so weit. Er antwortete nix und schaute verlegen auf den Boden. « Mit wem bist du denn im Urlaub », wollte ich wissen. « Eltern » antwortete Pascal. Die Situation war echt verzwickt. Timo wurde immer rattiger und Pascal immer unsicherer. Wir redeten noch eine ganze Weile (hauptsächlich Small Talk) und erfuhren, dass Pascal noch bis Samstag hier ist und er eine Radtour in Begleitung seiner Eltern gemacht hat und beschlossen hat, alleine eine weitere Strecke zu fahren. Die Eltern entpuppten sich im Laufe des Gesprächs als streng katholisch, was es mir ermöglichte, das Gespräch in die richtigen Bahnen zu lenken.

« Ist sicherlich stressig mit deinen Eltern » , sagte ich nachdenklich. « Ja, das stimmt. Immer dieses kein Sex vor der Ehe Gerede und Wichsen ist auch so schlimm für sie. Habe seit letzten Samstag nicht mehr gewichst. » « Und warum gehst du mit solchen Menschen in den Urlaub? », merkte Timo an. « Glaubst du ich wollte da mit gehen ? Wollte eigentlich eine Pornowoche bei mir zu Hause veranstalten. Also den ganzen Tag nur Pornos schauen.» « Geil, welche Pornos gefallen dir am besten ? », fragte Timo. « Eigentlich alle. » « Auch solche mit Jungs ? » « Weiß nicht »

Pascal war zwar immer noch schüchtern, aber entspannter. Was mir aber weniger gefiel, war die Tatsache, dass ich andere Stimmen hörte. Ich schaute nach unten und sah schon bald Familie Mayer ankommen. Die Mayers waren eine Familie, die erst vor ein paar Wochen nach Westdorf gezogen waren und sich folglich nicht so gut auskannten. Die Wandergruppe bestand aus Herr und Frau Mayer und ihrem Kind, welches ca. 5 Jahre alt war. Gott sei Dank war Timo jetzt angezogen.

Herr Mayer entdeckte unser Trio und winkte freundlich zu, wir nickten verlegen zurück und mein Schwanz wurde wieder schlaff. Ein Blick in Timos und Pascals Schritt zeigte aber, dass die ihre Fickgeräte nicht so gut im Griff haben wie ich. Aber egal. Von da unten sieht man sowieso nix.
Dann rief Herr Mayer : « Jungs, könntet ihr uns vielleicht helfen. Ich glaube wir haben uns verlaufen. Wie gehts am schnellsten zurück nach Westdorf.“ Schnell erklärte ich den Weg und die Familie verabschiedete sich wieder und wir waren also wieder alleine da oben.

Ich schaute auf die Uhr und realisierte, dass es bereits 5 Uhr war und das Bedürfnis Pascals Schwanz zu blasen wurde immer intensiver.

Das Gespräch wollte ich wieder in die richtige Richtung lenken.« Wo waren wir stehen geblieben. Bei Gaypornos ? » « Ich bin nicht schwul.... », sagte Pascal. « Wegen deinen Eltern? », fragte Timo. « Ich habe kein Lust enterbt zu werden. Mädchen sind auch geil. », antwortete Pascal. »Abundzu ein Weib im Bett ist auch in Ordnung. Aber warum nicht mal was anderes ausprobieren? », wollte ich wissen. Pascal lächelte mich ganz süß an und dann fragte er : « Ihr beiden habt mich vorher beim Wichsen gestört. Wollt ihr es wieder gut machen. » Dann öffnete er seinen Reißverschluss und ein süßer harter Schwanz schnellte heraus. « Zeigt mir, dass auch ihr Deutschen französisch könnt. Aber das andere Französisch. »

Das ließen Timo und ich uns nicht zwei mal sagen. Genüsslich legte ich meine Lippe. Dann begann ich mit meiner Zunge seiner Wier abzulecken. Die Jeans hatte Pascal inzwischen ganz ausgezogen und auch Timo war wieder unten ohne. Gemeinsam leckten wir seinen Schwanz und küssten uns immer wieder. Timo schlug vor : « Machen wir ein Spiel. Jeder bläst Pascal eine Minute. Der, der Pascal zum Spritzen bringt, wird als erster von Pascal geblasen. » Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Timo begann und fickte ihn mit seinen Mund, Pascal machte die passenden Fickbewegungen und ich begann mich zu entkleiden. Mein Schwanz war natürlich wieder hart wie Stahl. Ich nahm Timos Unterhose und roch den geilen Spermageruch und schaute gleichzeitig auf die Uhr. Wie erwartet hatte Timo ihn nach 46 Sekunden zum Abspritzen gebracht.

« Küsse mich », forderte ich Timo auf. Timo öffnete seinen Mund, welcher voll mit Sperma war und grinste. Pascals Schwanz wurde wieder hart. Pascal sagte dann : « Danke Timo. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt. » Timo war zu diesem Moment schon tief mit seiner Zunge in meinem Mund drin und Pascals Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Dann spuckte Timo das Sperma auf seinen Schwanz und erwiderte : « Ich müsste mich eigentlich für deinen Saft bedanken. »
« Darf ich deinen Schwanz blasen? », fragte Pascal Timo. Timo nahm seinen Schwanz, welcher mit
einer Mischung aus Sperma und Spucke verschönert war und zielte Richtung Pascals Mund. Was ich jetzt sah verschlug mir der Atem : Der gleiche Pascal, der noch nie mit einem Jungen Sex hatte, gab Timo einen Mundfick erster Klasse. Genüsslich umspielte er erst den Schwanz mit seiner Zunge und begann ihn dann langsam mit dem Mund zu ficken. Timo sagte dann : « Los Basti. Steck deinen Finger in mein Loch." Langsam steckte ich den Mittelfinger in Timos geile Lustgrotte. Timo stöhnte und bat mich einen zweiten Finger reinzustecken. Dieser Bitte kam ich natürlich gerne nach.
Professionell fingerte ich Timo und steigerte langsam das Tempo. Timo sagte: "Mann ist das geil. Das erste Mal mit 2 Jungs."
Mein Schwanz war auch extrem hart. Irgendwie unfair. Timo wird doppelt befriedigt: Von hinten und von vorne und ich befriedige nur.
Das ganze Spiel dauerte so ungefähr 15 Minuten, dann merkte Timo an: "Hey Jungs. Ich brauche eine Pause. Will jetzt noch nicht abspritzen. Spielen wir ein anderes Spiel: Wir befriedigen uns solange anal bis wir kommen."

Ich war die ganze Zeit schon ziemlich rattig auf Pascals Loch und wollte es lecken.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Teil 1: Der Personalausweis oder das erste Mal Gaysex

Hallo; mein Name ist Basti, ich bin 19 Jahre alt und ich erzähle euch jetzt eine geile Geschichte. Es war gegen 22 Uhr, als Timo kam. Wir wollten ein paar Filme schauen und ein bisschen was trinken. Tauschten noch kurz unsere neusten Sexgeschichte aus und schauten danach einen Film an. Aber eines merkte ich sofort: Timo war heute rallig.
Im Film kamen auch einige Sexszenen vor und schnell hatte ich einen Steifen. Timo lag neben mir im Bett. Dann sprudelte es aus mir heraus: "Da wo du heute liegst, habe ich gestern meine Ische geknallt und ihr danach den Saft aus der Muschi rausgeschleckt" Timo kraulte sich am Sack. "Ich kann den Sexgeruch gerade zu riechen." Der Film war zu Ende. Es war gegen 24 Uhr, also waren meine Eltern endlich im Bett.

"Was machen mir jetzt, noch ein Film schauen oder willst noch ein Bier?", fragte ich "Mmhh, du hast doch neulich deinen neuen Perso abgeholt. Zeig mal her." Ich gab ihm den Perso und Timo sagte: "Siehst ja richtig süß aus." Der blonde, hübsche Timo kraulte sich schon wieder am Sack und mein Penis startete wieder anzuschwellen. Aber was hat das zu bedeuten? Timo machte zwar hin und wieder anzügliche Bemerkungen gegenüber Jungs, doch mehr als Bemerkungen waren es nie. Und ich war in diesem Moment richtig heiß auf ihn, wollte ihn küssen, seinen Luststab berühren, hatte einfach nur Bock auf Sex. Timo schenkte sich noch ein Mal einen Wodka Lemon ein und schaute mich verstohlen an. "Komm, hole dir den Perso." Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Wir balgten gemeinsam, doch Timo wollte ihn nicht hergeben. Dann legte er plötzlich in seine Unterhose. Ich wusste nicht, was ich machen soll. Dann schlug Timo vor: "Schauen wir nochmal einen Film an, einen Fickfilm." "Und mein Perso?" "Du hast ja schon nen Steifen. Ich nicht. Darfst ihn dir holen, wenn meiner hart ist." Boah, wie geil war das denn? Timo ging schnell auf Redtube und startete einen Porno, bei dem zwei Jungs eine Milf verwöhnten.

"Jetzt ist meiner hart, hole ihn dir." Timo leckte sich mit der Zunge über die Lieben. Gerade erst 18 geworden und schon so geil, dieser Timo. Dies lies ich mir nicht zwei mal sagen. Ich packte in seinen Schritt und berührte sein Glied. Plötzlich küsste mich Timo und ich schmeckte seine Zunge und spürte sie eindringen. Wir küssten leidenschaftlich und unsere Körper verschmelzten sich. Ich konnte auch sein hartes Glied spüren. Dann sagte Timo: "Wenn du deinen Ausweis wieder willst, musst du dich ganz ausziehen. Ich bin rallig." Gesagt getan und dann wieder Timo: "Wurdest du schon mal von einem Mann geblasen?" "Nein" "Dann her damit" Im Hintergrund hörte ich das Gestöhne des Pornos, doch ich hatte nur den Blowjob im Kopf. Timo begann erst mich wieder zu küssen, dann spuckte er auf meinen Bauch und schleckte meinen ganzen Körper ab. Mein Schwanz wurde immer steifer . Dann berührte er ihn mit seiner Zunge und sagte: "Ich will, dass du mir in den Mund spritzt."

Er blies heftig und besser als meine Freundin. Nach 5 Minuten spritzte ich und Timo küsste mich dann. Das ganze Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Timo wollte mir quasi mein Sperma wieder zurückgeben. Dann zog Timo den Perso aus der Undie und nahm ihn in den Mund. Er zog sich aus mit dem Perso im Mund und sagt: "Basti, du bist dran"
Timo hatte einen riesigen Schwanz, gewiss 20 cm. Ich blies was das Zeug hielt. Mein erster, aber garantiert nicht mein letzter Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzte Timo in meinen Mund und es schmeckte göttlich.
Timo pumpte richtig viel Saft ab und mein Mund füllte sich mit seinem salzigen Lustsaft. Schnell begannen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen und tauschten unsere Säfte aus. Plötzlich sagte Timo: "Wusste ich doch, dass du auch drauf stehst."

"Auf was stehen?"

"Auf Sex mit Männern natürlich. Auf Schwänze und Ärsche. Und ne Muschi zwischendurch."

Plötzlich wurde mir die ganze Situation peinlich. Ich hatte gerade eben mit einem meiner besten Freunde Oralsex. Das war schwul. Wenn das an die Öffentlichkeit kommt. Dann bin ich das Gespött der ganzen Schule und kriege ganz sicherlich keine Frau mehr ab. Und ich hatte ja grad eine Freundin, die ich zwar nicht liebe aber die immerhin gut zum Ficken ist.

Also antwortete ich:"Ja, Mann, aber eines musst du mir versprechen."

"Dass ich dir mindestens ein Mal pro Woche den Verstand rausvögele?"

"Nein, dass du die Sache für dich behältst"

"Versprochen, aber...."

"Was aber??!!!??"

"Ach, vergiss es. Natürlich hänge ich unsere kleine Blaseeinheit nicht an die große Glocke. Habe ja auch nix von, wenn jeder weiß, dass ich nix gegen einen Schwanz in meinem Mund habe." Timo grinste verschmitzt. Ich wollte aber schon mehr wissen.

"Und die kleine Glocke? Und was aber?", fragte ich aber.

"Ist ne lange Geschichte."

"Raus damit"

"Also, du weißt doch, dass ich beim Zwicker mit 16 angefangen habe zu jobben. So um mein Taschengeld ein bisschen aufzufrischen."

"Und du hast was mit dem alten Zwicker? Der ist doch schon über 60."

"Nein, Quatsch, aber der Geselle: Cemgil. Der ist nur 30."

Cemgil, natürlich, der exotische, schwule Türke. Er versucht zwar immer seine Homosexualität zu verstecken. Doch man sieht es ihm einfach an.
"Also mit 16 habe ich da ja angefangen. Und bald bürgerte es sich ein, dass ich nach Schließung der Werkstatt durch putzen musste. Und es war so gegen halb 6. Ich war alleine in der Werkstatt und fertig mit dem Putzen. Ich war irgendwie spitz, wie ich ja immer bin. Schob eine Latte schon seit 2 Stunden und dachte mir. Was hat der Cemgil wohl in seiner Schublade? Ich schaute rein und sofort flog mir ein Gaysex Heft entgegen. Ich blätterte rum. Sah viele Schwänze, viele Ärsche. Erst törnte es mich ab. Doch dann merkte ich, wie mein Schwanz anschwellte. Bei einem Bild blieb ich hängen: 3 Männer. Einer bläst. Einer fickt in den Arsch und einer in der Mitte. Es war ja niemand da und dann öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen Ich wichste langsam und verrieb Spucke auf meiner Eichel. Plötzlich schaute ich in den Nebenraum und sah Cemgil, wie er mich anblickte und sich einen runterholte. Mann, war mir die ganze Situation peinlich. Doch dann erblickte ich Cemgils Prachtschwanz und es war um mich geschehen. Cemgil kam näher und erzählte was von Träumen, die sich erfüllt haben und freute sich, dass ich endlich angebissen habe. Dann drückte er seinen Schwanz in meinen Mund und ich blies einfach. Fühlte sich unheimlich geil an in meinem Mund und dann nahm er mich noch anaö."

"Anal, wie ist das?" Mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
"Einfach geil. Vor allem Cemgil. Er pflückte mich quasi durch und saftete dannach in meinem Darm ab. Es ist so viel Wärme im Arsch und es macht so rallig. Ich kam quasi mit Cemgil gleichzeitig und seitdem treffen wir uns mindestens ein Mal die Woche zum Sex"
"Dein kleiner Freund ist ja schon wieder ganz hart.", lachte Timo und grinste schief. Er begann mich zärtlich zu streicheln und küsste mich. Dann fragte er plötzlich: "Lust auf mein Loch"

Und wie ich die hatte.Ich steckte meinen Finger in sein Arschloch und fingerte ihn mit dem Mittelfinger. Dann zog ich den Finger raus und steckte ihn in meinen Mund. Timos Luststab wurde auch wieder hart und ich bewunderte seine Fickmaschine. Ob mein fettes Teil da wohl rein passt.
Ich erinnerte mich an die vielen Schwulenpornos, die ich gesehen habe und sah meinen besten Freund, den ich immer für hetero hielt und auf den ich in diesem Moment einfach megageil war. Ich starrte auf seinen Schwanz, der einfach nur nach hart war. Ich betrachtete sein Loch, welches sehnsüchtig auf meinen Schwanz wartete. Ich spuckte in sein Loch, begann zu lecken und Timo began zu stöhnen. Immer wieder spuckte ich in seine Lustgrotte und es sollte nachher ja richtig flutschen. Gewiss 5 Minuten verwöhnte ich ihn oral. Dann sagte Timo stöhnend: "Mach schon, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren.".

Timo nahm mein Kopfkissen und sagte: "Damit du heute Nacht meinen geilen Schwanz riechst und im Traum von meinem Geruch einen Harten bekommst. Mann, war ich rallig. Nun nahm ich meinem Schwanz und führte ihn langsam ihn Timos Loch ein. Timo stöhnte. Und dann war er drin. Mann, Timos Loch ist schon eng und warm. "Los fick mich.", rief Timo. Gesagt, getan. Langsam bewegte ich meinen Schwanz. Immer schön raus und rein.

Mein Schwanz genoss die Enge von Timos Loch und ich fickte ihn gewiss 10 Minuten lang. Dann sagte Timo: "Dein Teil ist wahrlich ein Wunder. Los spritz ab.“

Mein Schwanz wurde noch härter. Früher oder später wurde ich das zweite Mal kommen. Doch als erstes kam Timo das zweite Mal, der sein Schwanz an meinem Kopfkissen rieb. Kurz danach kam ich und spritze meine Soße in seinen Arsch. Mein Teil wurde schlaffer und ging aus seinem Arsch raus.

Ich blickte auf Timos Schwanz. Der wurde langsam wieder hart. Timo nahm mein Kissen und schlug vor: "Willst es sauber machen?"