Dienstag, 12. Januar 2016

Teil 7: Der Beginn einer Ära oder verfickte Kamera

Am nächsten Tag trafen sich ich, Timo und Max in Timos Zimmer. Es galt einen Plan zu fassen, dass Zimmer, in welchem Timo Alina heute Abend ficken würde, möglichst perfekt mit einer versteckten Kamera zu bestücken.

Max hatte eine 2 Pixel Kamera mitgebracht, welche er laut eigener Aussage vor einigen Jahren dazu verwendet hat, die Mädchen auf der Toilette heimlich zu filmen. Brauchbare Bilder sind dabei aber leider nicht entstanden. Timo war hoch erfreut, dass sich das Problem Kamerabeschaffung bereits erledigt hatte und somit unnötige Kosten für seinen ersten eigenen Porno vermieden werden können. Gleichzeitig aber überraschte er uns mit einer neuen Idee. Wir sollten ein anonymes Forum im Internet aufmachen, wo wir eine Art Netzwerk bisexueller, fickgeiler Typen eröffnen würden. Schnell einigten wir uns auf einen Namen: Biboyz-weststadt. Dann eröffneten wir das Forum bei einem kostenlosen Anbieter.
Danach wurde die verstecke Kamera im Vereinsheim installiert und noch ein wenig im Forum herumgebastelt. Wir nutzten Bilder von unseren harten Schwänzen als Profilbild und alberten noch ein wenig rum. Die Zeit verging also wie im Flug. Und als es 17:30 war, richtete sich Timo. Um 18 Uhr war nämlich das Date mit Alina im Eiscafe an der Reihe.

Die Geschichte wird jetzt aus der Sicht von Timo weitererzählt.

Da hab ich doch mal wieder zu lange im Bad gebraucht. Aber bei meinem Date mit Alina muss ich doch wohl oder übel gut aussehen. Und vor allem bei meinem ersten Pornodreh. Bei dem Gedanken, bald Alina zu ficken und dies auch noch heimlich per Video aufzuzeichnen, versteifte sich mein Schwanz spürbar.
Als ich das Eiscafe erreicht hatte, realisierte ich, dass ich mich um zehn Minuten verspätet habe. Alina saß bereits am Tisch und lächelte nervös. Ich lächelte verschmitzt und musterte Alina mit einem begutachtenden Blick. Hübsche, braune Augen, eine samtweiche Haut und braune Haare. Alina ist sicherlich ein Mädchen, mit dem man sich sehen lassen kann. Im Moment wollte ich aber nur eines: hemmungslosen Sex und ein geiles Video.

„Hab schon gedacht du kommst gar nicht.“, begrüßte mich Alina und blickte mich vorwurfsvoll an.
„Noch nie was von der akademischen Viertelstunde gehörte.“, versuchte ich lässig zu entgegnen.
Nun redeten wir eine Weile über dies und das und bestellten uns einen Partnereisbecher „Heiße Liebe“. Als wir mit dem Becher fast fertig waren, entwickelte sich das Gespräch in eine unangenehme Richtung.

„Liebst du mich?“, wollte Alina von mir wissen.
Im ersten Moment war ich baff, wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Alina, die meine Zurückhaltung offensichtlich gemerkt hatte, hakte nach: „Weißt du, Timo. Wir hatten Sex. Ich war betrunken, sonst wäre das nicht passiert. Aber ich finde den Gedanken, mit einem Jungen Sex gehabt zu haben, der mich nicht einmal liebt, ziemlich traurig. Also, ich will jetzt einfach nur von dir wissen, ob du mich liebst. Denn sonst hat das Ganze für mich keinen Sinn.“

Wie soll ich da jetzt drauf reagieren? Ich möchte auf jeden Fall keine Beziehung und weiterhin viele versaute Sachen mit Basti und Max durchziehen. Ich möchte aber auch, endlich Alina durchbumsen und meinen ersten Porno drehen. Immerhin habe ich jetzt schon 8 € für einen Partnereisbecher investiert. Also entschloss ich mich zu einer Notlüge: „Habe auf jeden Fall starke Gefühle für dich, muss immer an dich denken.“, entgegnete ich.
„Du hast mich gerade zum glücklichsten Mensch der Welt gemacht.“, fuhr es freudig aus Alina heraus. Dann war es natürlich kein Problem mehr, Alina zu überreden, mit in den Keller des Vereinsheimes zu gehen. Dort angekommen, vergewisserte ich mich erst, dass die Kamera lief und begann danach stürmisch Alina auszuziehen.
Erst küsste ich Alina intensiv mit meiner Zunge, dann arbeitete ich mich langsam über den Hals nach unten vor, nuckelte an ihren Nippeln, liebkoste ihren Bauchnabel und war schließlich an ihrer Muschi angelangt, die schon ordentlich feucht war. Nun war also die erste Muschi da, die von mir geleckt werden will.

Doch die Vernunft besiegte die Geilheit. Warum bin ich hier? Ob mit einem hübschen Mädchen Sex zu haben? Ja auch. Aber hauptsächlich, um einen geilen Porno für die Biboyz zudrehen. Ich spielte kurz an der Muschi rum, und drehte mich so hin, dass die Kamera die Fotze genau filmt. Gleich danach leckte ich ihr kleines, unschuldiges Fötzchen. Wenn man dem Stöhnen und Zucken der kleinen Alina Glauben schenken konnte, war meine Behandlung sehr erfolgreich.
Nun wollte ich aber auch endlich auf meine Kosten kommen. „Los, kleine, blas meinen Schwanz.“, forderte ich Alina auf. Alina zögerte und antwortete dann stockend: „Ich finde das irgendwie eklig, einen Schwanz in meinem Mund zu haben.“

Was ist denn das jetzt hier für eine prüde Tussi. Mit einem Typen wäre mir das nicht passiert. Ich nahm ihre Hand, legte sie um meinen steifen Schwanz und sagte: „Ist mir scheiß egal, ob du das eklig findest. Ich habe dir schön die Muschi geleckt und du bläst mir jetzt den Schwanz und dann ficke ich dich.“ War ich jetzt zu weit gegangen? Alina schaute mich mit großen Augen an, schlug dann allen Ekel über Bord und überstülpte ihre Lippen über meinen Penis. Obwohl ich das starke Bedürfnis hatte, ihr in den Rachen zu ficken, hatte ich durchaus Angst, dass sie dafür nicht in der Lage ist. Also genoss ich die Behandlung. Alina war zwar nicht annähernd so gut im Blasen, wie Max, Basti, Cemgil oder Pascal, doch sie bemühte sich wenigstens.

Nach einer Weile merkte ich, dass meine Fickmaschine immer näher daran war abzuspritzen. Also bat ich sie um eine kleine Pause, zog ein Kondom über meinen harten Pimmel und begann sie richtig hart durchzuvögeln. Als ich schließlich abspritzte zeigte ich beide erhobenen Daumen in die Kamera und streckte meine Zunge raus. Mein erster Porno war gedreht.
Die Geschichte wird jetzt aus Bastis Sicht weitererzählt
Es war morgens am Sonntag als ich zum xten Mal mir anschaute, wie Timo Alina durchfickte. Meine Gefühle waren zwiespältig. Auf der einen Seite machte es mich richtig geil, meinem besten Kumpel beim Ficken zuzuschauen. Auf der anderen Seit war ich eifersüchtig. Seit Timo jetzt offiziell mit Alina zusammen ist, habe ich ihn nicht mehr wirklich gesehen. Am Mittwoch brachte er mir nach der Schule seinen Porno auf einem USB-Stick vorbei, hatte aber leider keine Zeit mit mir noch ein wenig rumzugeilen. Er hätte wenigstens mir kurz einen blasen können, aber selbst dafür hatte er keine Zeit. Musste seine Geilheit für Alina aufheben.
Schnell ging ich noch ins biboyz Forum und realisierte, dass ich seit Dienstag nur gewichst habe, also nur mit mir selbst Spaß gehabt hatte. Schnell realisierte ich, dass im Forum gähnende Leere herrschte. Wo bleiben die ganzen geilen Aktionen, welche wir vorhatten. Meine Gedanken wanderten in Richtung Max, der dritte im Trio. Max hätte ich ja diese Woche anschreiben können, der wäre sicherlich willig gewesen. Oder Tobi, Timos Bruder? Aber der hat seit der Arschfickaktion auch nix mehr von sich hören lassen. Oder Pascal? Der geile Franzose ist leider in Paris, also ganz weit weg.
Gerade als ich beschlossen hatte, endlich Max anzuschreiben, klingelte mein Handy. Es war Max Spitz. Eine Gruppennachricht an mich und Timo.

„Jungs. Die Biboyz hatten schon seit 5 Tagen nichts mehr gestartet. Also Treffpunkt 14 Uhr bei mir. Und übrigens: Fotzen sind keine Ausreden für eine Verspätung.“
Mein Herz schlug förmlich nach oben: Endlich wieder Zeit für geilen, hemmungslosen Männersex. Noch geiler wurde ich jedoch als kurz darauf die Nachricht von Timo reinkam: „Bin am Start. Genug Fotzen für diese Woche. It´s dick time “ Meine Antwort war ganz schnell. Ein Daumen, der nach oben zeigt. Das Trio war also wieder komplett.
Dann wurde mir bewusst, dass es schon 11 Uhr war. Ich sollte also meiner Mutter helfen, das Mittagessen zuzubereiten, damit ich auch um 14 Uhr rechtzeitig bei Max bin. Als ich unten in der Küche war, realisierte ich das mein Bruder Lukas ja über das Wochenende da war und seine ätzende Freundin Claudia mitgebracht hatte. Ich habe mich ja quasi das ganze Wochenende im Zimmer verdrückt und offiziell nach Universitäten gesucht. Inoffiziell habe ich mich aber schon entschieden. Es soll nach Köln gehen. Da soll es viele Schwänze geben. Was ich studieren möchte, habe ich aber auch nicht entschieden.
„Das man dich auch mal wieder sieht“, eröffnete mein Bruder das Gespräch und lenkte das Gespräch gleich wieder zu diesem unangenehmen Thema. „Hast du dich eigentlich inzwischen entschieden, was du studieren möchtest?“

„Nein.“, war meine kurze Antwort.

„Also, ich kann dir nur Medizin empfehlen. Ist vielleicht mit 1,7 nicht so leicht einen Platz zu kriegen, aber….“
Schnell konnte ich meinem Bruder nicht mehr zu hören und war innerlich schon längst bei Timo und Max. Leider realisierte dies Lukas ziemlich schnell und fragte zornig: „Hörst du mir überhaupt zu. Aber egal solange du bis Ende Mai dich beworben hast. Da ist nämlich die Deadline. Ich muss jetzt weiterlernen.“
Ich half meiner Mutter bei der Lasagne, welche leider erst um 13 Uhr im Ofen war und um 13:30 auf dem Tisch. Ich versuchte schnell zu essen, damit ich rechtzeitig da war, wurde aber bei diesem Plan von meiner Mutter aufgehalten, die mich aufforderte das Essen zu genießen. Während des Essens versuchte ich noch die endlosen Monologe meines Bruders und seiner Freundin zu ertragen. Und dann war ich schließlich um 14:30 Uhr bei Max.
„Hey. Schwanzlutscher. Warum so unpünktlich?“, begrüßte mich Max.
„Sorry für die Verspätung. Aber Mittagessen ging länger.“

„Du bist immerhin noch nicht der letzte. Timo Alinastecher ist leider noch nicht da.“
„Wenn der jetzt schon wieder mit seiner Alten rumhängt.“
„Weißt was. Ich rufe den jetzt an.“

Gesagt getan, ohne Umschweife nahm Max sein Handy und rief bei Timo an. Dieser versprach in 5 Minuten da zu sein. Und ja, er war mal wieder bei Alina. Alinas Eltern wollten ihn endlich kennen lernen und deshalb hat er sich verspätet. Er war aber schon auf dem Weg.
„Na, wie ist es so eine Freundin zu haben?“, begrüßte ich den ankommenden Timo.
„Ich will mein Singleleben zurück.“, entgegnete Timo lachend. „Immer nur Zärtlichkeit, ernsthaftes Reden und viel zu wenig Sex.“
„Zu wenig Sex?“, fragte Max.
„Ja, genau. Seit dem geheimen Porno hatten wir keinen Sex mehr. Sie hatte ihre Tage und so halt.“
„Dann hast ja jetzt genug Sperma für uns.“, lachte Max. „Also Ausziehen Jungs. Meine Eltern sind nur bis circa fünf bei meinen Großeltern.“

Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen. Innerhalb kürzester Zeit waren unsere Klamotten ausgezogen und unsere Schwänze sprangen förmlich aus der Unterhose heraus. Gierig begann Max, diese zu blasen und wechselte immer zwischen Timos und meinem Schwanz ab, während wir beide uns unsere Zungen gegenseitig in den Hals steckten. Max versuchte bald beide Fickmaschinen in den Mund zu nehmen und es gelang ihm sogar. So konnte ich Timos harten Lustriemen in Max seinem Mund spüren. Beruhigt nahm ich zur Kenntnis, dass dies Alina Timo nicht austreiben konnte.
Während Max unsere beiden Schwänze blies, begann er langsam seinen ebenfalls bereits angeschwollenen Penis zu massieren. Ich spürte wie die Geilheit meinen Körper übernahm und knabberte an Timos Ohr. Dieser stöhnte förmlich auf: „Wie geil ist das denn? Los steck mir deine Zunge in mein Ohrloch.“ Timos Aufforderung kam ich natürlich gerne nach. Als ich Timos Ohr mit meiner Zunge verwöhnte, spürte ich das Max sich wieder an meine Fickmaschine ranmachte. „Wie geil. Los, leck mein Ohr auch“ ,hauchte ich Timo zu und spürte schnell wie unfassbar geil dieses feuchte Gefühl im Ohr ist.

„So jetzt habe ich eure Schwänze schön geil geblasen.“, jubelte Max. „Und jetzt wird also gefickt?“, stellte Timo fragend fest. „Wer will ficken und wer will gefickt werden?“, schoss es aus Max heraus. Unsere eindeutige Antwort war: Ficken. Also musste ein Kompromiss gefunden werden. Nach kurzer Diskussion beschlossen wir, dass Timo mich bumst und dabei gleichzeitig schön von Max in den Arsch gefickt wird. Sinn der Aktion war es laut Max, dass Timo den Männersex so genießt, dass er bald wieder weniger Zeit mit Alina verbringen würde und den Biboyz als Anführer erhalten bleibt. Timo stellte schmunzelnd fest, dass die Biboyz doch gar keinen Anführer haben. Max entgegnete aber, dass jede Gruppe einen Anführer braucht und, da Timo ja der Erfinder der Biboyz wäre er diesen Titel so lange tragen dürfe bis jemand anders ihn durch eine demokratische Abstimmung abgewählt habe.

„Also gut. Dann bin ich wohl der Anführer.“, lachte Timo und fügte nach kurzem Nachdenken hinzu: „Der Anführer braucht aber auch einen Titel?“

„Wie wäre es mit Leithengst?“, kam es wie aus einer Pistole geschossen aus Max´s Mund.

„Geil. Dann bin ich der Leithengst der Biboyz.“

Ich spürte wie sich Timos Finger meinem Loch näherten, welches er langsam fingerte. Gleichzeitig kam Max sein Schwanz meinem Fickmaul sehr nahe. Ist ja kein Wunder, dass Max sein Riemen auch geblasen werden möchte, nachdem er uns einen wirklich ausgezeichneten Blowjob beschert hatte.

„Lasst den Leithengst in die Mitte.“, rief Timo. Ganz schnell steckte er seinen harten Pimmel in mein Arschloch, was ich mit einem kurzen Aufstöhnen quittierte. Timo fickte mich zwei Mal ziemlich intensiv und dann stellte er Max die Frage, warum sich denn sein Arschloch so leer anfühle. Und dann war es endlich so weit. Unser erster Sandwich war geglückt. Wir kamen überraschend schnell in unseren Rhythmus und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Unter lauten Stöhnen schrie Timo: „Wie geil ist das denn? Los Max fester, schneller. Fiiiiiccck mich!!!“

Bald war es dann soweit. Unter lautem „Geil“ Gerufe kam Timo in meinem Arschloch und zog seinen Bolzen aus meinem Loch. Er blickte mich dann mit seinem unendlich versauten Blick an und verkündete: „Los Basti, gehe du jetzt in die Mitte. Besorge es mir richtig. Und Max dir viel Spaß mit Bastis eingesaftetem Loch.“

Nun war ich also der Glückliche, der in der beneidenswerten Situation war, gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden.
Behutsam steckte ich meinen Schwanz in Timos Loch, welches kurz davor von Max seinem Loch ausgefüllt worden war. Gleichzeitig merkte ich, wie der Luststab von Max versuchte, Einlass in meine Arschfotze zu finden. Und dann war es soweit. Genussvoll fickte ich Timos Loch und Max gelang es mich im gleichen Rhythmus zu ficken. Ich liebte das Gefühl gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden. Ich griff mit meiner Hand in Timos Schritt und bemerkte, dass seine Fickmaschine auch schon wieder dabei war, steif zu werden.

Trotzdem wurde mir klar, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte. Früher oder später würde ich abspritzen. Doch Max war als erstes so weit. Unter lautem Stöhnen spritze er in meinem Loch ab. Quasi direkt nach Max war ich so weit und merkte wie der Samen meine Eier herausschoss., um direkt danach in Timos Loch zu landen.

„Mensch Jungs, das sollten wir echt öfter machen. So befriedigt habe ich mich echt schon lange nicht mehr gefühlt.“, sagte Timo grinsend. Ich blickte auf Timos harten Penis und stellte fest: „So befriedigt sieht dein Pimmel aber nicht aus. Der hätte sicherlich noch Lust auf eine zweite Runde.“

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet, dass es erst kurz nach Vier war und Max seine Eltern, ja erst gegen fünf ankommen wollten. Außerdem hatten die doch einen Schlüssel dabei. Max zog sich schnell Klamotten an und bat uns auch zügig alle Spuren zu beseitigen. Dieser Bitte kamen wir natürlich gerne nach, aber vor allem Timo bedauerte es, dass es nicht mehr zur zweiten Runde gereicht hatte.

Nach kurzer Zeit war Max wieder da. „Wer war es?“, wollte Timo wissen. „Dein Bruder. Wollte vor dem Fußballtraining noch bei mir vorbeischauen und ein bisschen chillen.“, antwortete Max. „Und was hast du mit Tobi gemacht?“, fragte ich. „Na, gesagt, dass ich noch Hausaufgaben machen muss. Kann ihm ja schwer erzählen, dass hier gerade heißer Männersex unter anderem mit seinem Bruder abgeht.“, war die Antwort von Max.

Wenn Max wüsste, dass ich den kleinen Tobi schon nach allen Regeln der Kunst den Schwanz geblasen und den Arsch gefickt hatte. Aber diese Geschichte behielt ich jetzt lieber für mich, weil ich nicht genau wusste, ob Timo das wollte. Auch hatte ich seit dem letztem und einzigem Arschfick mit Tobi keinen Kontakt mehr mit ihm. Schlagartig wurde ich von Max aus meinem Gedanken gerissen. „Habt ihr in den Sommerferien schon was vor?“, fragte er.

Wir beiden verneinten diese Frage. „Ich wüsste da was Geiles. Lass uns doch zu dritt nach Mallorca an den Ballermann fliegen. Da gibt es einen Club, wo man auf der Bühne ficken kann und alle schauen einem zu.“ Ich persönlich wusste nicht was ich von Max seinem Vorschlag halten soll. Auf der einen Seite ist es sicherlich unendlich geil zu ficken, während einem eine besoffene Meute zujubelt. Auf der anderen Seite war mir ehrlich gesagt bei diesem Gedanken schon etwas mulmig zu Mute. Timo, unser Leithengst, sah dies aber leider ganz anders. „Was für eine geile Idee. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken hart zu ficken, während mir viele Leute dabei zuschauen. Lass uns buchen.“

Nach einer kurzen Suche im Internet fanden wir relativ schnell ein preiswertes Hotel, welches wir für die erste Augustwoche buchten. Jetzt muss ich meinen Eltern also noch irgendwie klar machen, dass ich im August in Mallorca sein werde. Nachdem wir gebucht hatten, öffnete Timo seinen Reißverschluss und befreite seinen inzwischen wieder sehr harten Pimmel. „Los Jungs. Der will geblasen werden.“

Max entgegnete, dass in jeder Minute seine Eltern wieder zurückkommen würden, doch ich konnte mich nicht beherrschen und genoss den Schwanzgeschmack meines besten Freundes. Dann hörte ich das charakteristische Geräusch eines Schlosses, das geöffnet wurde. „Wir sind wieder da.“, tönte es von unten. Im selben Moment spritzte eine schöne Ladung Timosperma in meinen Mund. Dieses schluckte ich natürlich artig.

Teil 6: Im Schwimmbad oder Operation Max Spitz beginnt

Im Schwimmbad schwammen wir gemütlich unsere Bahnen, obwohl gemütlich leicht untertrieben ist. Denn Timo war der Meinung, dass wenn wir gegenüber den Leistungsschwimmern schwammen, denen auch zeigen sollten, dass wir auch etwas drauf haben. Folglich motivierte mich Timo immer schneller zu schwimmen, was zur Folge hat, dass ich nach einer Weile ziemlich außer Atem war.

Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits kurz vor Sieben war. Deshalb machten wir uns auf Richtung Dusche. Kurz danach kam auch Max mit seinen Kollegen aus der Mannschaft. Dieser begrüßte uns gleich fröhlich: „Hey Jungs. Habe euch beim Schwimmen beobachtet. Also ich kann nur sagen: Kein schlechtes Tempo dafür, dass ihr nicht mal im Verein sind.“

„Ja, ein bisschen Sport schadet nicht, haben wir uns gedacht und bei dem Sauwetter ist so ein Schwimmbad doch eine tolle Gelegenheit dafür.“, antwortete ich.
„Euch könnten wir im Verein echt gut gebrauchen. Immerhin werden wir immer weniger. Es ist immer schwerer die Mannschaft zusammen zu halten, weil die Jungs irgendwie sich kaum noch aufraffen können zu trainieren. Denen sind einfach andere Dinge wichtiger. Die einen ziehen weg, weil sie studieren müssen, die anderen haben einfach keine Zeit mehr,….“ Der Vortrag von Max dauerte insgesamt so lange, bis alle seine Mannschaftskameraden die Dusche verlassen haben. Er zählte all die Vorteile des Vereins auf und war richtig in seinem Element.
„Ja, ist ja gut. Ich werde es mir mal überlegen.“, beendete Timo seinen Monolog. Dann fuhr er fort: „Weißt du an was ich mich gerade erinnere?“

„Nein, keine Ahnung.“, entgegnete Max.
„A
n die geile Aktion vom Samstag“
Max lief ziemlich schnell knall rot an, dann entgegnete er: „Das soll hier echt nicht jeder wissen. Ich war betrunken und wurde von dir dazu überredet.“

Ich klinkte mich jetzt ich das Gespräch ein. „Aber geil war es schon, oder?“

„Mensch, ja, es war geil. Doch ich will nicht, dass das an die große Glocke gehängt wird. Ich will ja nicht als perverser Spanner gelten.“

„Also mich hat es unheimlich geil gemacht, die Kleine zu ficken, während du mich dabei beobachtest hast und dir schön einen runtergeholt hast. Und weißt du was, Max? Mir ist das ganze überhaupt nicht peinlich, sondern ich finde es einfach nur megageil. Ich finde, dass schreit nach einer Wiederholung. Hör zu: Ich treffe mich morgen wieder mit Alina zum Eis essen, wäre geil, wenn wir das Zimmer im Vereinsheim wiederbekommen könnten. Außerdem sollten wir das Zimmer mit versteckten Kameras bestücken. Damit wir das Video wieder anschauen können und uns dabei schön einen runterholen können.“

Jetzt war es soweit. In Max seiner Badehose hat sich ein richtiges Zelt gebildet. Timo, der dies auch zur Kenntnis genommen hat, grinste. Max antwortete darauf: „Also das Zimmer könnt ihr gerne wieder haben, aber von dem Porno erwarte ich eine Kopie.“ Mein Schwanz war inzwischen auch angeschwollen, von dem von Timo ganz zu schweigen.

Das Verlangen, den Schwanz von Max anzufassen, ihn in den Mund zu nehmen und schließlich zum Abspritzen zu bringen, würde bei mir immer größer. Ich fasste mir demonstrativ in den Schritt und dann hörte ich Timo sagen: „Hab dich wohl ganz schön geil gemacht mit meinem Gelaber.“ „Ich bin halt ziemlich leicht, geil zu kriegen. Außerdem sieht es in deiner Badehose auch nicht anders aus. Von der von Basti ganz zu schweigen.“, versuchte sich Max herauszureden.

„Ist doch gut, wenn unsere Schwänze alle so hart sind. Dann können wir sie schön gemeinsam wichsen.“, schlug Timo vor und grinste verschmitzt. Max schien von dieser Idee aber nicht so begeistert zu sein und erwiderte: „Mensch. Timo. Wenn jetzt jemand reinkommt. Ich weiß nicht.“ Ich schaltete mich dann ins Gespräch ein und schlug vor hinter die hinterste Trennwand zu gehen. Dort könnten wir schon frühzeitig erkennen, wenn jemand anders den Raum betritt und niemand würde etwas mitbekommen. Nach einer kurzen Überredung war Max so weit und wir waren alle drei in der hinteren abgetrennten Duschkabine, zogen unsere Badehosen aus und bildeten einen Kreis.

Ich war in der Zwischenzeit extrem geil geworden. Max sein Schwanz war ca 19 cm groß und beschnitten. Ich gaffte ungeniert auf diesen Prachtschwanz und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Plötzlich wurde ich von Max aus den Gedanken gerissen: „Und jeder wichst nun seinen Schwanz?“ Daraufhin spürte ich Timos Hand an meinem Schwanz: „Ich will aber momentan lieber den Schwanz von Basti wichsen.“ Das war mal wieder typisch Timo. Einfach eiskalt etwas Geiles machen, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Max schien anfangs nicht richtig zu wissen, wie er mit der Situation umgehen sollte, doch dann stellte ich erleichtert fest, dass er damit offensichtlich kein Problem hatte. Er lächelte ganz süß und tastete nach dem Schwanz von Timo, dessen Vorhaut er behutsam vor und zurück schob. Für mich war das wiederum das Signal, Max Penis anzufassen und ihn wiederum langsam zu hobeln. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, den eleganten, beschnittenen Schwanz von Max zu wichsen und dabei gleichzeitig von Timo, das Rohr poliert zu bekommen. Nach einer Weile schlug Timo vor, die Richtung zu wechseln, sodass jeder Mal einen anderen Schwanz in der Hand hatte. Timo konnte ich es nicht übel nehmen, dass er auch einmal den Prachtschwanz von Max in der Hand haben möchte. Ebenfalls war ich auch gespannt darauf zu erfahren, wie es wohl ist, wenn ich von dem kleinen, süßen Max gewichst werde.

Max stöhnte leicht auf und auf und nahm dann meinen Schwanz in die Hand. Verglichen mit Timo wichste mich Max um einiges schneller. Auch ich erhöhte das Tempo mit dem ich in den Kolben von Timo massierte. Nach einer Weile war es dann so weit unter deutlichem Keuchen spritzte das Sperma von Max mit einem großen Bogen direkt auf Timos Bauch. Timo und ich waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht so weit und Max war dies offensichtlich peinlich. Er stammelte: „Sorry Timo. Ich hole kurz Toilettenpapier und wische das weg.“ Timo antwortete mit gespielter Empörung: „Nix da. Du hast das sehr gut gemacht.“ Dann nahm er das Sperma in die Hand und leckte es ab. Dies hatte wiederum zur Folge, dass der Schwanz von Max wieder etwas härter wurde. „Weißt du eigentlich, was der machen muss, wer beim Gruppenwichsen zuerst kommt?“, fragte Timo Max. Als dieser signalisierte, dass er überhaupt keine Ahnung hätte, erklärte ihn Timo: „Er muss die Schwänze der Mitwichser bis zum bitteren Ende blasen.“

Nun war der Schwanz von Max richtig hart.


„Ich habe sowas noch nie gemacht.“, stammelte Max. „Es gibt immer ein erstes Mal. Und jetzt ist Zeit dafür.“, begann ich Max zu überreden. Es schien so, als ob Max intensiv nachdachte. Das Ergebnis seiner Überlegung war folgendes: Ich sollte erst einmal Timo blasen und er würde mir das dann nachmachen. Timo, der von diesem Vorschlag nicht so begeistert war, warf ein: „Mensch Max. Hast dir noch nie einen gescheiten Gayporno reingezogen? Da sieht man, wie man einen Typ gut einen bläst.“ Max behauptete bis jetzt nur ganz normale Hetero-Pornos gesehen zu haben.
Mir war es inzwischen echt schnuppe. Ich wollte nämlich, dass Max so bald wie möglich meinen Schwanz bläst und ich schätzte, dass es Timo ganz sicher nicht anders ging. Also fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen und sagte: „Nun, pass gut auf Max Spitz. Schwanzbläser Basti zeigt dir jetzt, wie man nach allen Regeln der Kunst einen Schwanz verwöhnt.“ Danach nahm ich den steinharten Schwanz von Timo in meinen Mund und begann genüsslich daran zu blasen. Ziemlich schnell beendete dies aber Timo, indem er einwarf, dass Max jetzt zwei Schwänze zu blasen hätte und es sehr unfair wäre, wenn sein Schwanz weniger Zeit von Max verwöhnt werden würde, weil er von mir schon so stark gereizt wurde.
Max erklärte, dass er dies jetzt schon hinbekommen würde. Immerhin sei ich ein guter Lehrer gewesen und er beschloss ebenfalls mit meinem Schwanz anzufangen, damit sich der Schwanz von Timo noch ein wenig erholen konnte. Zögerlich nahm Max meinen Fickstab in die Hand und bewegte langsam seinen Mund Richtung Pimmel. Dann zog er den Kopf aber wieder zurück, weil er offensichtlich erst einmal Hemmungen abbauen musste. Beim zweiten Anlauf zeigte er aber keine falsche Scheu mehr und leckte an meinem Schaft und meinen Eiern, worauf ich mit einem wohligen Grunzen antwortete. „Los Max. Nehme den ganzen Schwanz in die Hand und blase wie ein Mann.“, forderte Timo ihn auf, während er uns lüstern beobachtete.
Max nahm nun meinen Schwanz ganz in den Mund und begann ihn richtig zu blasen. Für sein erstes Mal war das sicherlich nicht schlecht. Plötzlich spürte ich, wie die Zunge von Max gegen meine Eichel hämmerte. Dann spürte ich einen Finger in meinem Arschloch und realisierte, dass diese Timo war. Folglich wurde ich von vorne und von hinten verwöhnt. Timo wichste mit seiner Hand den extrem harten Fickstab von Max. Daraufhin lobte Timo: „Gut so machst du das, Max. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht einen richtig guten Bläser aus dir machen würde.“

Nach einer Weile spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Samen raus spritzte. Deshalb beschloss ich Max vorzuwarnen: „Hey Max. Ich komme bald, also, wenn du nicht willst,….“ „Klar will der deinen Saft schmecken.“, grätschte Timo dazwischen und lachte dreckig. Max schaute kurz nach oben zu mir in die Augen und dann fuhr er fort, mich zu blasen. Wäre hätte gedacht, dass der kleine Max so ein geile Sau ist. Timo fickte mich inzwischen mit drei Fingern in meinem Arschloch und dann war es so weit. Unter wohligem Stöhnen beförderte ich meinen Saft in den Mund von Max.

Dieser blickte mich sichtlich erschöpft an. Aber an eine Pause war nicht zu denken. Denn nun war Timos Schwanz an der Reihe. Timo forderte Max auf, bei ihm weiterzumachen. Plötzlich hörte ich Stimmen. Die Dusche war zwar abgetrennt. Also konnte niemand was sehen. Aber hören wohl schon. Mit einem Blick gab mir Timo zu verstehen, dass ich die Lage checken sollte. Also verließ ich die Dusche und stellte fest, dass zwei Gäste gekommen waren. Diese hatten sich aber nur schnell abgeduscht und waren schon dabei, die Dusche Richtung Schwimmbad zu verlassen. Wer wohl so spät noch schwimmen gehen will, fragte ich mich selbst.
Erleichtert ging ich zu Max und Timo zurück.
Max schien inzwischen Gefallen am Schwanzblasen gefunden haben. Er blies Timos Schwanz leidenschaftlich, worauf Timo mit einem wohligen Stöhnen reagierte. Genüsslich beobachtete ich das geile Spiel der zwei Bengel und realisierte, dass das Beobachten bei mir nicht ohne Folgen blieb. Denn auch mein Penis entwickelte sich langsam aber sicher wieder zum Ständer.

Gleichzeitig hatte ich aber trotzdem ein unwohles Gefühl. Haben die Personen, die vorher geduscht haben, etwas mitbekommen? Timo stöhnte zunehmend lauter. Was wenn jetzt noch jemand reinkommt? Das wäre megapeinlich. Am Ende würde er die Geschichte an die große Glocke hängen und alle würden wissen, dass ich dem männlichen Geschlecht nicht abgeneigt wäre. Außerdem könnten wir vielleicht Hausverbot im Schwimmbad bekommen. Besonders für Max dürfte dies sehr unangenehme Konsequenzen haben, weil er ja dort regelmäßig trainierte.

Timo riss mich aus meinen unbequemen Gedanken: „Max bald ist es soweit. Ich hoffe, dass dein süßes Mundwerk auch bereit dafür ist, meinen Saft zu schlucken. Und Basti, steh nicht nur dumm rum. Steck mir lieber deine Finger in mein Loch, damit ich besser komme.“ Ich kam Timos Aufforderung natürlich nach und steckte sogar zwei Finger in sein Arschloch. Gleichzeitig rieb ich meinen inzwischen wieder knallharten Fickstab an seinem Körper. Als Timo schließlich sein Sperma in Max Mund spritzte, küsste er mich.

Teil 5: Nach der Deutschstunde oder vergessene Hausaufgaben

Der Sonntag verlief für Timo und Basti relativ unspektakulär. Nach dem Tobi aufgewacht war, wollte sich dieser nämlich schnell vom Acker machen, weil er Angst hatte, dass seine Eltern wegen seiner nächtlichen Abwesenheit sauer und besorgt sind. Basti wollten ihm zwar noch schnell einen blasen, doch dafür war laut Tobi keine Zeit. Timo schlief seinen Rausch aus und gammelte den ganzen Tag im Zimmer rum. Doch er überlegte auch, was er mit dem Video, welches seinen Deutschlehrer beim Ficken zeigte alles so anstellen konnte. Den Schwanz von Herr Bischof hätte Timo zu gerne in seinem Arsch.

Die Geschichte wird hier auch wieder aus Timos Sicht erzählt.

Ich schaute mir gerade zum zweiten Mal das heimlich gefilmte Sexfilmchen mit meinem Deutschlehrer an, als er mir der Gedanke aufkam. Basti ist ja gestern mit meinem Bruder nach Hause und ich habe ihm noch gar nicht gefragt, wie mein Bruder sich so ficken lies. Also holte ich mein Handy raus, realisierte, dass ich einige unbeantwortete Nachrichten von Alina auf meinem Handy hatte, ignorierte diese und rief Basti an.

„Hey, Basti, alter Stecher. Hast meinen Bruder gestern ordentlich durchgevögelt?“

„Klar doch. Wettschulden sind doch Ehrenschulden. Hatte ein schönes enges Loch, dein Kleiner. Hab da richtig geil abgespritzt.“

„Gut so. Ich hatte gestern auch meinen Spaß. Habe die Alina im Vorratskeller vom Vereinsheim durchgevögelt und habe Max überredet mir dabei zuzuschauen.“

„Max Spitz? Von der Mannschaft von Tobi?“

„Ja, genau der Max. Der hat zwei Mal abgespritzt, als er uns beide beobachtet hat. Ich hatte während dem Ficken immer auf ihn geschaut. Finde den irgendwie richtig geil. Den Max Spitz.“

Ich realisierte, dass sein Schwanz inzwischen wieder hart wurde und begann genüsslich seine Eier zu massieren. Dann fuhr er fort: „Hätte eigentlich mal richtig Bock mit seinem Schwanz etwas zu machen. Also Sex und so. Mensch Basti, ich schiebe schon wieder so eine Latte.“

„Dann wichse doch die Latte.“, forderte ihn Basti auf.

„Rate mal was ich gerade die ganze Zeit mache. Also höre zu. Überlege mal, wie wir den Spitz ins Bett kriegen. Ich komme morgen Mittag nach der Schule bei dir vorbei. Dann werde ich dir hoffentlich nochmal etwas Geiles erzählen. Und von dir erwarte ich, dass du konkrete Pläne entwickelt hast, wie mir den Spitz gemeinsam ins Bett bekommen.“

„Das hört sich nach einem geilen Plan an. Ich bin ja mit dem Abi fertig und habe den ganzen Tag für mich.“
Ich bemerkte, dass meine Mutter ihn schon zum zweiten Mal zum Mittagessen rief. Also verabschiedete ich mich von Basti, zog meine Hose wieder an und eilte zum Mittagessen, wo meine ganze Familie inklusive den ziemlich zerstört aussehenden Tobi am Tisch saßen.

Am nächsten Tag war Schule für Timo angesagt. Erst zwei Stunden Mathe, mein absolutes Hassfach. Danach Musik und dann Deutsch. Timo hatte den Plan gemacht, seinen Deutschlehrer mit dem gefilmten Sexvideo zu konfrontieren und dabei gewisse Vorteile für sich herauszuholen. Konkret erwartete er, dass sein Lehrer seinen geilen Schwanz direkt nach dem Unterricht in seinen Arsch reinsteckte. Als kleines Bonbon erhoffte er sich natürlich, dass ihm dieser auch bei gewissen schulischen Problemen hilfreich sein könne. Das Schuljahr neigte sich zwar dem Ende zu. Doch Timo kam in diesem Schuljahr gerade mal auf eine 2,8. Diesen Schnitt musste er im nächsten Schuljahr ordentlich verbessern. Und dabei kann ihm Herr Bischof auch sicherlich hilfreich sein.
Timo hatte sich für diesen Unterrichtstag extra keine Unterhose angezogen. Herr Bischoff soll nämlich nicht durch eine Unterhose davon aufgehalten werden ihn zu ficken. Die Unterrichtsstunde Deutsch war nur halb so langweilig wie der Rest des Schultages. Das lag aber weniger an dem Unterrichtsthema Michael Kohlhass als an der Tatsache, dass Timos Fickbolzen extrem anschwoll, weil er es kaum noch erwarten konnte Sex mit seinem Deutschlehrer zu haben.
Um 12:30 beendete das Klingeln den Schultag. Auch Herr Bischof schien es richtig eilig zu haben zusammenzupacken. Timo, dessen Latte inzwischen wieder abgeschwollen war, rief seinen Namen als er gerade das Klassenzimmer verlassen wollte.

„Was ist denn los? Timo.“, wollte Herr Bischoff wissen.
„Es geht um meine Deutschnote.“

„Ja. Was willst du denn jetzt kurz vor meiner Mittagspause wissen?“

„Krieg ich die 13 Punkte?“

„Du stehst auf 12,2. Da bekommst du dann 12 Punkte im Zeugnis.“
Timo wartete kurz. Als dann der letzte Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte er: „Kann man bei der Deutschnote nicht noch irgendwas machen?“

„Nein kann man nicht. Wir sind hier nicht bei Wünsch dir Was!“

Timo nahm allen Mut zusammen und sagte: „Nein, aber bei der versteckten Kamera.“ Dann holte er sein Handy aus seiner Hosentasche und öffnete das Video, welches seinen Deutschlehrer beim Sex mit seiner Geliebten zeigte. Timo fügte schelmisch grinsend hinzu: „Ich denke, dass dieses Video nicht in die falschen Hände bekommt ist mehr als 15 Punkte wert.“
„Wer weiß von diesem Video?“, wollte Herr Bischof wissen.
„Niemand.“, log Timo „Und dabei soll es auch so bleiben. Sie müssen mir ganz einfach 15 Punkte geben.“ Timos Schwanz war inzwischen schon wieder relativ steif. Dies konnte man auch gut durch die Hosen sehen, weil er ja keine Unterhose anhatte. Dann ergänzte Timo:“Und ich will, dass sie mit ihrem Schwanz genau das Gleiche machen, was sie mit dieser Frau gemacht haben. Ich will ihren Schwanz in meinem Arsch jetzt.“

Nun war es also ausgesprochen. Es gab kein Weg zurück. Timo blickte seinen Deutschlehrer lüstern an. Dieser schaute ihn an, als hätte er ihm gerade erzählt, dass er gefeuert worden ist. Timo wartete kurz auf eine Reaktion von Herr Bischof. Als diese aber ausblieb, sagte er nur: „Alternativ kann ich dieses Video auch einfach im Internet hochladen. Ich habe schon die geilsten Orgasmen mit diesem Video gehabt. Wäre doch geil, wenn sich andere Leute auch daran aufgeilen könnten.“

Herr Bischof war ganz offensichtlich sprachlos. Nach einer Weile stotterte er: „Na gut. Die 15 Punkte kannst du haben. Aber Sex mit einem Mann. Nicht über meine Leiche. Das widert mich an.“

„Schade.“, sagte Timo. „Dann muss ich dieses Video wohl oder übel veröffentlichen. Aber öffnen sie doch einfach ihre Hose. Ich blase ihren fetten Schwanz und sie stellen sich einfach vor, es wäre ihre Geliebte. Wenn ich ihren Schwanz nicht steif bekomme, müssen sie mich auch nicht ficken.“ Dabei leckte er lüstern mit seiner Lippe seine Zunge ab.
„Na gut. Lass aber wenigstens kurz die Rollläden runtermachen. Nicht das nochmal jemand so ein Video dreht.“ In der Zeit während Herr Bischof die Rollläden heruntermachte, hatte sich Timo komplett entkleidet. Daraufhin bat er Herr Bischof sich auch nackt zu machen. Diesem kam sein Deutschlehrer zögernd nach.
„Ich werde jetzt ihren Schwanz blasen und danach werden sie überzeugt sein, dass ich das besser kann als jede Frau.“

Jetzt war also endlich der Moment da, in dem ich diesen geilen Schwanz in den Mund nehmen darf.


Erst leckte ich genüsslich an seinen Eiern, dann spielte ich mit meiner Zunge am Schaft herum. Schließlich war ich an seiner Eichel angekommen, die geil nach Mann roch. Nach allen Regeln der Kunst begann ich den Schwanz meines Deutschlehrers zu blasen und es dauerte nicht lange, bis dieser hart wurde. Das wäre gelacht, wenn ich Timo Brenner es nicht hinbekommen würde, diese geile Fickmaschine hart zu machen.
Als ich das Gefühl hatte, dass sein Schwanz hart genug war, fragte ich Herrn Bischof, wie es ihm denn gefiele. Dieser antwortete: „Also, wenn ich ehrlich bin. Du hast echt was drauf. Hätte nicht gedacht, dass ein Junge besser blasen kann als eine Frau.“

„Da können sie froh sein, dass Sie mich kennen gelernt haben. Ansonsten wäre ihr Sexualleben nur halb so spannend. Und nachdem Sie jetzt den ersten Blowjob von einem Boy bekommen haben, werden Sie jetzt Ihren steifen Schwanz das erste Mal in ihrem Leben in einen Jungenarsch reinstecken.“
Herr Bischof lachte dreckig: „Oh ja. Das werde ich. Mit Vergnügen.“

Ich holte einen Atlas, öffnete die Karte von Deutschland und legte meinen steifen Schwanz auf den Atlas. Ich lag quasi mit steifem Schwanz auf meinem Tisch und mein Schwanz rieb am Atlas. „Worauf warten Sie noch. Herr Bischof. Ich will gefickt werden.“
Mein Deutschlehrer wichste noch kurz seinen Schwanz und setzte dann an und zielte Richtung mein Arschloch. Gierig nahm mein Arschloch den riesigen Penis meines Deutschlehrers auf. Dieser fickte mich mit harten Stößen.
Mein Arschloch wurde durch seinen Schwanz vollständig ausgefüllt und sein steifer Pimmel drückte wunderbar auf meine Prostata. „Sehr gut machen Sie das. Und habe ich Ihnen zu viel versprochen?“, stöhnte ich.
„Der einzige Jammer ist, dass ich noch nicht viel früher auf den Gedanken gekommen bin, deinen geilen Knabenarsch zu ficken.“
Herr Bischof hämmerte seinen Kolben immer intensiver in mich hinein. Folglich war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf dem Atlas abspritzen würde. Doch auch Herr Bischof schien nicht weit von seinem Samenerguss entfernt. Darauf wies er mich hin, ich aber sagte nur, dass er einfach weiter ficken solle und dann in meinem Arschloch abspritzen möge.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und dann passierte es: Ich wichste in den Atlas rein. Kurz danach spürte ich ein sehr bekanntes Gefühl in meinem Arschloch. Herr Bischof war auch so weit und spritze mit lautem Grunzen in meinem Arschloch ab.
Ich hatte vor das Sperma für Basti aufzubewahren und zog deshalb meine Arschbacken zusammen. Dann bekleidete ich mich wieder und hörte Herr Bischof sagen: „Mist. Wir haben schon 13:30. Meine Frau wartet mit dem Mittagessen. Was soll ich der denn erzählen.“ Er blickte kurz auf sein Handy und merkte dann an. „Hatte drei unbeantwortete Anrufe während unseres kleinen Fickes.“

Ich grinste nur und antwortete: „Sagen Sie einfach, dass einer ihrer Schüler noch eine Extrabehandlung benötigte. Dann müssen Sie nicht mehr lügen. Und mich können sie eigentlich gleich mitnehmen. Ich will meinen Nachmittag bei Basti verbringen.“
„Ja klar. Kein Problem.“

„Danke“
Wir stiegen in seinen Mercedes ein. Dort eröffnete Herr Bischof das Gespräch: „Mensch Timo. Der Fick mit dir, war glaub das Geilste was ich jemals erlebte habe.“
„Sag ich doch. Männer die es eklig finden, mit anderen Männern Sex zu haben, sind selber Schuld. Sie verpassen das Beste.“

„Das kannst du laut sagen. Ich bin übrigens außerhalb des Unterrichtes der Leo. Also kannst ruhig Du zu mir sagen. Aber bitte nicht in der Klasse.“

Als wir ankamen und er mich bei Basti raus ließ sagte er nur: „Lass uns das unbedingt wiederholen.“

Ich grinste und antwortete begeistert: „Klar doch. Zu so einem geilen Schwanz kann man doch nicht nein sagen.“


Ich klingelte bei Basti. Nichts tat sich. Also klingelte ich ein zweites Mal. Als sich nach dem dritten Klingeln immer noch nichts tat, merkte ich, dass auf meiner Hose kleine Spermaflecken war. Ich hatte also nicht alles von seinem Saft in mir halten können. Gott sei Dank öffnete mir Basti bald die Tür.
„Mensch Timo. Was machst du denn hier? Wir sind noch beim Mittagessen?“

„Darf ich schnell hoch in dein Zimmer gehen. Ich habe ein Überraschung für dich.“

„Klar doch.“

Die Geschichte geht hier aus der Sicht von Basti weiter.

„Wer war das denn?“, wollte meine Mutter wissen.
„Nur Timo. Der hat seine Schildmütze bei mir vergessen. Wir wollen heute Mittag noch etwas gemeinsam unternehmen.“, antwortete ich.
„Aber nicht bevor du mir beim Abwasch geholfen hast.“
Widerwillig half ich ihr. Meine Mutter plauderte noch ein wenig über die Messe am Wochenende. Auch wollte sie wissen, was ich so gemacht habe. Ich erzählte, dass ich mit Timo gechillt hatte und auf der Meisterfeier war. Die ganze Fickgeschichten behielt ich natürlich für mich. Meine Mutter forderte mich noch dazu auf, endlich meine Bewerbungen für die Universität fertig zu machen.
Oh Mist. Die Universität. Wenn ich bald irgendwann zum Studieren gehe, bin ich ganz weit weg von Timo. Und gerade ist es doch so geil gemeinsam. Da kam mir eine geniale Idee: „Mama, was hältst du davon, wenn ich erst ein Mal ein soziales Jahr hier im Pflegeheim mache. Dann habe ich noch genug Zeit, genau herauszufinden, was ich will.“

Meine Mutter wirkte nachdenklich. „Lass uns heute Abend mit Papa darüber reden. Ich muss jetzt auch los. Ich habe mich doch heute Mittag mit Oma zum Einkaufen verabredet.“
Das hört sich schon viel besser an. Ich habe also die Bude heute Mittag für mich nach Hause. Eilig ging ich in mein Zimmer zu Timo. Der war gerade auf dem Facebook Profil von Max Spitz. Als er bemerkte, dass ich da war grinste er einfach nur extrem geil. Ich wollte wissen, warum er denn so früh zu mir gekommen ist.

„Weil ich dir etwas mitgebracht habe.“, antwortete Timo.
„Was hast du mir den mitgebracht?“

„Ich habe heute nach der Deutschstunde mit dem Bischof gefickt. Als Gegenleistung habe ich ihm versprochen, das Sexvideo für mich zu behalten. Und jetzt habe ich ganz viel Sperma von ihm in meinem Arsch. Na Lust auf den Nachtisch?“
Ich starrte Timo entsetzt an. Einen Lehrer erpressen? Sex mit ihm haben? Und dieser Lehrer ist auch noch rein zufällig mein Nachbar. Was ist nur in ihn gefahren?
Timo hatte sich aber bereits ausgezogen und sagte nur. „Los lecke mir sein Sperma aus dem Arsch.“

Ich wusste überhaupt nicht, was ich machen soll. Kurz ekelte ich mich sogar davor, dass Sperma meines ehemaligen Lehrers aus Timos Arsch zu lecken. Timo, der inzwischen auf allen Vieren kniete, drehte sich um, schaute mich mit seinem süßen Hundeblick an und fragte: „Worauf wartest du denn noch? Stecke deine Zunge endlich in meinen Arsch.“

Mein Schwanz war inzwischen wieder richtig hart. Die Geilheit hat also den Ekel überwunden. Deshalb riss ich mich zusammen und begann langsam den Ficksaft von Herr Bischof aus Timos Loch herauszulecken. Das Sperma schmeckte angenehm salzig und der Ekel von vorhin war nicht mehr da. Timo, welcher meine Zungenbehandlung offensichtlich genoss jaulte: „Gut, machst du das. Ohhh. Wie geil.“

Auch Timos Schwanz wurde immer steifer, was mich noch geiler machte. Plötzlich kam das starke Verlangen in mir auf Timo in den Arsch zu ficken. Deshalb fragte ich Timo: „Na hast du Lust, dass ich das Gleiche jetzt mit dir mache, was ich neulich mit deinem kleinen Bruder gemacht habe.“

„Was hast du denn mit Tobi gemacht?“

„Ich habe ihn richtig geil in den Arsch gefickt.“

„Das will ich hören. Ja, mach das. Bin grad richtig in Arschfickstimmung.“
Ich drückte Timo auf mein Bett und drang von hinten in ihn ein. Genüsslich fickte ich sein vorgeficktes Loch. Während dem Fick küsste ich Timo, sodass er auch etwas von dem Saft von dem Lehrer schmecken konnte. Timo stöhnte richtig, doch auch ich konnte meine Geilheit kaum zügeln.

Während des Arschfickes wichste ich Timos harte Latte leicht, doch Timo forderte mich plötzlich auf, seinen Schwanz nicht anzufassen, weil er jetzt nicht schon wieder abspritzen wolle und durch meinen Schwanz in seinem Arsch schon richtig geil wäre. Im Gegensatz zu Timo wollte ich aber meiner Geilheit freien Raum lassen und in seine geile Arschfotze reinspritzen. Als mein Stöhnen immer lauter wurde, merkte ich, dass ich von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Dann war es so weit: Unter gegenseitigem intensivem Stöhnen spritzte ich in Timos Arschloch rein.
„Das war richtig schön.“, sagte ich nach einer kurzen Pause. Dann blickte ich auf Timos steifen Schwanz und bekam plötzlich die starke Lust, seinen Schwanz zu blasen. Also nahm ich ihn in den Mund und nuckelte genüsslich daran. Komischerweise flüsterte Timo nach einer Weile: „Das machst du echt richtig geil. Aber ich will doch nicht abspritzen.“
Ich blickte Timo tief in die Augen und fragte dann: „Was ist denn plötzlich los mit dir?“
Timo antwortete mit einer Gegenfrage: „Hast du eigentlich deine Hausaufgaben gemacht?“

„Welche Hausaufgaben? Ich hab doch schulfrei?“

„Max Spitz. Du solltest doch Pläne schmieden, wie wir beide an ihn ran kommen?“

Upps. Das hatte ich ganz vergessen. Ehrlich gesagt kannte ich den Max nur recht flüchtig. Ich wusste nur, dass er im Gegensatz zu mir sehr sportlich war. Ich blickte kurz auf meinen Bildschirm und sah das Profilbild von Max: Hübscher Junge, etwa 1,80 m groß, blonde Haare, blaue Augen und Sommersprossen. Daraufhin klickte Timo ein Bild weiter. Dort stand Max mit drei anderen Jungs, nur mit einer kurzen Badehose bekleidet. An der Badehose zeichnete sich deutlich sein Schwanz ab. Unter dem Bild stand. „Herzlichen Glückwunsch: Die Staffel des Schwimmvereines Weststadtes holte beim diesjährigen Turnier den zweiten Platz.“ Beim näheren Hinsehen erkannte ich, dass alle drei breit grinsenden Jungs auch eine Silbermedallie um den Hals hängen haben.
Dann kam mir die Idee: „Der Schwimmverein Weststadt trainiert immer montags im Hallenbad. Also Max ist da ja Mitglied und wir können ja heute Abend einfach so ins Schwimmbad gehen.“

„Ok. Wir gehen dann ins Schwimmbad, versuchen, dass wir irgendwie keine Latte bekommen und fragen, dann Max, ob wir ihm kurz einen blasen dürfen? Toller Plan.“, entgegnete Timo.

„Naja, soweit habe ich jetzt ehrlich gesagt noch nicht gedacht.“
„Also du hast deine Hausaufgaben zwar gemacht. Das ist aber genauso, als wenn du beim Deutschaufsatz nur die Einleitung schreibst. Wir haben ja noch den ganzen Nachmittag für den Hauptteil und heute Abend kriegen wir hoffentlich noch einen schönen Schluss hin. Wenn ich mir die ganzen Jungs so fast nackt anschaue, werde ich schon wieder ziemlich geil. Mensch Basti, du wolltest doch meinen Schwanz blasen. Mach dich an die Arbeit, nicht, dass ich heute Abend im Schwimmbad noch eine Latte schiebe.“
Begeistert nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht an, dann leckte ich ihn liebevoll. Als Timos Handy klingelte, schlug er mir folgendes vor: „Basti. Ich geh kurz ans Telefon, aber bitte höre nicht auf mich währenddessen zu blasen.“

„Ja, hallo. Timo Brenner am Apparat.“, meldete sich Timo. Währenddessen hörte ich natürlich nicht auf Timo zu verwöhnen. Trotzdem wollte ich nicht, dass er am Telefon stöhnte und leckte knetete deshalb ab seinen Eiern herum.
Nach einer kurzen Pause fuhr er vor: „Ach, hallo Alina. Warum ich mich nicht gemeldet habe? Ich habe irgendwie deine Nachrichten nicht empfangen……..manchmal spinnt WhatsApp halt……..ja hätte mich echt auch selber melden können…….nein, das war nicht nur eine betrunkene Nummer für zwischen durch......ob wir uns treffen können?……..nein, heute Abend ist es ungeschickt……habe schon mit Basti ausgemacht ins Schwimmbad zu gehen……..glaube nicht, dass das eine gute Idee ist…….weil wir uns richtig auspowern wollen…….ok……lass uns morgen Abend in der Eisdiele treffen.“

Timo gab mir per Handzeichen zu verstehen, dass ich das Tempo erhöhen sollte. Dieser Aufforderung kam ich natürlich gerne nach und begann seinen Schwanz ordentlich zu blasen. Meine Behandlung blieb nicht ohne Folgen, was dazu führte, dass Timo leicht mit dem Stöhnen begann. Als er stöhnte, passte er gut auf, dass er nicht in den Hörer stöhnte, damit Alina nichts mitbekam. „Nein du bist wirklich mehr für mich als ein One-Night Stand…… lass uns, dass doch am besten morgen besprechen.“ Timo atmete immer schneller. Dann war es endlich so weit: Er entleerte seine Soße in meinem Mund. „Freue mich auch schon auf morgen. Bis dann.“ Kurz danach hatte er das Gespräch beendet.
„Die Ische hat gar nix mitbekommen.“, lachte Timo. „Ja, das war echt eine geile Aktion. Lässt dir von mir einen blasen, spritzt richtig ab und telefonierst nebenbei ganz cool mit deiner Ische.“
„Echt hammergeil. Aber die Ische will mehr…?“ „Und du?“ „Ich nicht. Sonst würde ich sie ja tausendmal betrügen.“ Wir beide fingen an unkontrolliert loszulachen.
„Halte sowieso nix von dem Konzept der ewigen Treue und so. Außerdem bin ich gerade um einiges geiler auf Max Spitz als auf Alina.“, grinste mich Timo an. Somit waren wir also wieder beim alten Thema. Pläne schmieden, wie wir den Max ins Bett bekommen. Ehrlich gesagt war mir die ganze Sache etwas unangenehm. Auf der einen Seite hätte ich es viel lieber gehabt, wenn Timo gesagt hätte, dass er auf mich viel geiler wäre. Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht, dass sich die Tatsache, dass ich auch auf Jungs stehe groß herumspricht. Immerhin würde der Kreis der Mitwisser um eine Person wachsen, wenn wir uns an Max ranmachen. Und es ist ja überhaupt nicht gesagt, wie er darauf reagiert.
„Was bist so ruhig? Wir müssen jetzt Pläne schmieden. Das Training endet um Acht. Dann gehen wir einfach auch in die Dusche und duschen uns ab und dann?“, beendete Timo die Stille und mein Nachdenken.

„Weiß auch nicht. Ich meine: Max ist ein Jahrgang unter dir. Also im Jahrgang von Tobi. Und ich habe ehrlich gesagt kaum Kontakt zu ihm. Macht dein Bruder viel mit ihm?“

„Wenn ich mich recht erinnere, ist er sogar eine Klasse unter meinem Bruder, weil er mal hocken geblieben ist. Und mein Bruder kickt nur mit ihm, mehr glaube ich nicht.“ Timo klickte währenddessen weiter durch das Profil von Max. Die meisten Bilder zeigten ihn entweder mit seiner Schwimmanschafft oder mit seinem Fußballteam. Dann blieb er an einem Bild hängen. Max und Janis, der Mannschaftskamerad von Max. Im Hintergrund war der Eifelturm von Paris zu sehen. Das Bild war offensichtlich ein Selfie. „Was machte denn Max alleine mit Janis in Paris?“, wollte Timo wissen. „Ja, das frage ich mich auch. Paris ist immerhin die Stadt der Liebe und irgendwie sehen die beide schon ein wenig verliebt aus.“
„Naja, würde da nicht zu viel rein interpretieren.“, entgegnete mir Timo. Dann fuhr er fort: „Wir fragen ihn einfach ob er gewisse Dinge wiederholen kann. Also er hat mir doch zugeschaut, wie ich die Alina ordentlich durchgerammelt habe und hat sich dabei schön einen gewichst….“
„Und, wenn du dieses Thema ansprichst…..“

„….wird sein Schwanz automatisch hart. Du hast es erfasst. Da habe ich mir mal wieder was Geiles ausgefuchst. Und dann ergreifen wir die Initiative.“
Den Rest des Vormittages verbrachten wir bei mir im Zimmer, spielten Dart, alberten herum und schauten einen Film. Gegen halb sechs waren wir dann im Schwimmbad angekommen, weil ich Timo überzeugen konnte, dass es absolut seltsam wäre, wenn wir nur ganz kurz ins Schwimmbad gingen und danach direkt in die Dusche springen würden. Außerdem kostet der ganze Spaß ja auch Eintritt.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Teil 4: Wettschulden oder doppelte Entjungfernung

Nach dem letzten Blowjob waren wir alle müde und gingen pennen. Am nächsten Tag wurde Pascal relativ früh von seinen Eltern abgeholt. Die haben Gott sei Dank keinen Verdacht geschöpft. Auch Cemgil musste bald wieder gehen, weil er am Samstag wegen der hohen Auftragslage arbeiten musste. Am Ende waren nur noch Timo und ich alleine da.

"Mann, war das eine geile Session gestern. Drei mal habe ich abgespritzt.", begann Timo das Gespräch.

"Ja, war echt hammer. Bin immer noch total durchgefickt. Weißt du worüber ich froh bin."

"Worüber denn?", wollte Timo wissen.

"Dass ich endlich jemand habe, mit dem ich meine ganze Fantasien in die Tat umsetzen kann."

"Das stimmt. Gott sei Dank habe ich dich rumgekriegt. Immer nur mit Cemgil zu ficken, wäre auch auf die Dauer etwas langweilig geworden. Außerdem hatte ich keinen Bock, die ganze Zeit einen Teil von mir vor meinem besten Freund zu verheimlichen.", sagte Timo. Dann küsste er mich mit seiner Zunge.

Ich erwiderte den Kuss und sagte: "Wow. Das war echt geil."

Meine Latte wurde schon wieder ziemlich hart und ich wurde schnell wieder relativ rattig. "Bläst du mir einen", fragte ich Timo.

"Nein", antwortete Timo. "Du musst erst Mal deine Wettschulden einlösen.", bevor wir es wieder miteinander treiben.

"Dein Bruder? Tobi?"

"Genau der. Der hat es echt richtig nötig, entjungfert zu werden."

"Und wie soll ich das anstellen?"

"Ganz einfach. Mein Bruder hat heute um 11 ein Fußballspiel. Wir gehen da hin, feuern ihn an und dann sorgst du dafür, dass er zu dir kommt."

Wir frühstückten dann gemeinsam und dann fuhren wir mit dem Auto zum Fußballplatz. Der FC Weststadt, bei dem Tobi spielte, hatte ein Heimspiel gegen den SSV Steigen. Timo witzelte: "Der Name des gegnerischen Vereins passt ganz gut dazu, was du heute mit Tobi machen wirst. Ihn besteigen."

Das Spiel war in der ersten Halbzeit relativ zäh. Weststadt hatte ein paar Chancen, doch wirklich gefährlich wurden sie nie. In der zweiten Halbzeit war Steigen klar das bessere Team und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie das 1:0 erspielten. Dann in der 72. Minute geschah es. Weststadt konterte und Tobi war alleine vor dem Tor. Er wollte gerade schießen, als er von einem gegnerischen Abwehrspieler mit dem Ellenbogen umgeschlagen wurde. "Foul", schrien wir und der gesamte heimische Block. Der Schiedsrichter pfiff das Spiel ab und schickte den gegnerischen Abwehrspieler mit der roten Karte vom Platz. Tobi wurde aber leicht verletzt und musste ausgewechselt werden. Der darauf folgende Elfmeter wurde von Weststadt verwandelt und insgesamt gewann Weststadt das Spiel, was dazu führte, dass der Klassenerhalt perfekt war.

Nach dem Spiel schauten wir natürlich gleich nach Tobi um herauszufinden, ob er stark verletzt war. "Nicht der Rede wert. Das ist nur eine kleine Schürfwunde.", beruhigte uns Tobi. "Das muss desinfiziert werden, kleiner Bruder. Oder willst du etwa eine Blutvergiftung bekommen. Basti ihr habt doch zu Hause so Desinfektionszeug?", entgegnete Timo.

Timo bat mich, Tobi nach Hause mitzunehmen und ihn zu verarzten. Dann blickte er mich tief in die Augen und sagte: "Jungs, Ich muss eigentlich noch dringend was für die Schule machen. Basti, kannst du Tobi kurz zu dir fahren und ihn verarzten." "Klar, kein Ding. Mache ich doch gerne für dich", antwortete ich.

Als ich dann im Auto war, überlegte ich, wie ich Tobi am besten rumbekomme, damit ich meine Wettschulden einlösen kann. "Bist ja ganz schön sportlich. Wie du heute auf dem Spielfeld abgegangen bist.", versuchte ich das Gespräch mit einem Kompliment zu beginnen. "So gut war ich heute echt nicht. Meine einzige gute Aktion war, dass ich den Elfer rausgeholt habe." "Ach was. Du bist doch richtig abgegangen." "Quatsch, meine Leistung heute war nur das Spiegelbild der gesamten Rückrunde. Wir hätten heute fast gegen Steigen, den Tabellenletzten verloren." "Aber jetzt ist doch der Klassenerhalt perfekt. Das muss doch gefeiert werden.", sagte ich.
"Ja, heute Abend gibts im Vereinsheim ein kleines Fest. Kannst gerne kommen, wenn du willst." "Hats da auch geile Mädchen.", wollte ich wissen und versuchte dadurch das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken.

"Ne leider kaum. Ist meistens nur so ein Mannschaftsbesäufnis." "Dann muss ich an dem Abend wohl mit Jungs Vorlieb nehmen.", entgegnete ich lachend. Auch Tobi lachte und das Eis war folglich gebrochen. "Hast eigentlich eine Freundin", wollte Tobi wissen. "Nicht wirklich. Ich habe zwar mit einer ab und zu etwas. Doch wirklich zusammen sind wir nicht. Wie siehts bei dir aus?", entgegnete ich.
"Leider, nein." "Wieso leider. Genieße doch dein Singleleben. So eine richtige Freundin macht nur Arbeit und stresst rum. Das kannst mir glauben. Ich hatte nämlich schon mal eine." "Aber der Sex?" "Den kann man auch ohne Freundin bekommen."

Als wir angekommen waren, verarzte ich Tobi schnell und probierte dabei immer ihn leicht zu berühren. Sein rechtes Knie war ganz schön aufgeschürft. Ich blickte ihm in den Schritt und merkte, dass sich in seiner Hose etwas tat. Wie soll ich jetzt nur weitermachen? Eigentlich war mir die Situation schon ganz schön peinlich. Immerhin war er der Bruder meines besten Freundes. Doch Timo wollte es.

Ich versuchte den harten Weg zu wählen. "In deiner Hose tut sich ja was.", ergriff ich die Initiative, was zur Folge hatte das Tobi ganz rot anlief. "Wenn du mich auch so anfasst, kann ich da auch nichts machen. Sorry." "Brauchst dich nicht entschuldigen. Mir gefällt, was ich da sehe. Hattest schon mal mit Jungs?" "Ne"

"Und würdest mal gerne probieren?" "Eigentlich schon. Die Mädchen wollen ja nie" "Das ist ja perfekt. Wir sind hier zwei Jungs. Ich habe sturmfrei. Also, was spricht dagegen, wenn wir hier ein bisschen Spaß haben." "Hast eigentlich recht.", antwortete Tobi und begann seine Unterhose auszuziehen. Mir sprang darauf ein ziemlich harter, Schwanz entgegen. Sofort begann ich an seinen Eiern und seinem Schaft rumzulecken, was Tobi mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Dann fuhr ich mit seiner Eichel fort und blies seinen Schwanz. "Geil, machst du das", ertönte es von Tobis Mund. Mein Teil war inzwischen auch schon wieder hart geworden. Dann sagte Tobi: "Könntest mal bald aufhören, sonst spritze ich noch in deinen Mund rein." Ich kam seiner Aufforderung nach und schaute ihn an. Dann sagte Tobi: "Kannst dich ruhig auch ausziehen. Ich möchte gerne deinen geilen Schwanz sehen."

Dieser Bitte kam ich natürlich gerne nach und entkleidete mich. Nun fragte Tobi: "Darf ich mal anfassen?" "Aber natürlich!" Darauf nahm Tobi meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz sanft. "Willst ihn in den Mund nehmen?", fragte ich etwas auffordernd. Tobi schaute mir kurz in die Augen und sagte dann: "Warum nicht. Ich blase dir jetzt einen wie im Porno." Der darauffolgende Blowjob war echt nicht von schlechten Eltern. Tobi blies wie wild. Ich nahm unterdessen meinen Mittelfinger und steckte ihn in Tobis Arschloch und fingerte ihn. Nach einer Weile spürte ich, dass es mir bald kommen wird und sagte: "Hey Tobi. Mir kommts bald. Wenn du nicht willst das ich dir in den Mund spritze." Doch Tobi bließ immer wieder. Dann stöhnte ich auf und spritze ihn den gesamten Saft in den Mund.

Danach blickte mich Tobi: "Genau das wollte ich. Dass du, geile Sau, mir in den Mund spritzt." Anschließend küsste er mich und verteilte mein Sperma in seinem Mund. Endlich realisierte ich, dass Tobi bereits abgespritzt hatte und ein großer Spermafleck auf dem Teppich war. Diesen schleckte ich danach ab und grinste Tobi frech an und küsste ihn wieder. Nach dem Kuss sagte er nur: "Danke, Basti. Das war der geilste Tag meines Lebens." Ich antwortete nur: "Das gehört halt zu einer ordentlichen Verarztung dazu. Ich hoffe, dass du bald
mal wieder zur Nachuntersuchung kommst." Dann schrieb ich Timo eine SMS "Wettschulden eingelöst."


Die Geschichte spielt für dieses Kapitel in Timos Sicht.

Timo saß gerade zu Hause, als sein Handy vibrierte. "Wettschulden eingelöst" Da hat doch die geile Bastisau es meinem Bruder besorgt. Am Abendessen fragte ich meinen kleinen Bruder scheinheilig, ob Basti ihn auch gut verarzt hat. Der antwortete nur: "War ganz in Ordnung. Tut nicht mehr so weh." Inzwischen erregte sich mein Glied bereits wieder und ich wollte mehr wissen, doch wir waren am Tisch und ich wollte meinen Bruder nicht vor meinen Eltern in Verlegenheit bringen und mich auch nicht in Verlegenheit bringen.

"Kommt ihr mit auf die Klassenerhaltsfeier?", fragte mein kleiner Bruder.

"Wen meinst du den mit wir?"

"Also du und Basti."

"Klar doch."

Wir verabschiedeten uns noch kurz vor unseren Eltern und meine Eltern baten uns natürlich wieder nicht zu viel zu trinken. Der Abend begann ganz gut. Es waren zwar absolut gar keine Mädchen da, aber der Alkohol floss und erhöhte die Stimmung. Ich unterhielt mich unterdessen mit Janis, den Torwart von Tobis Mannschaft. Es ging so allgemein über den Klassenerhalt und natürlich über die Tatsache, dass keine Mädchen da waren. Das bedauerte ich natürlich auch, weil ich mir ja vor der Mannschaft meines Bruders nichts von meiner bisexuellen Ader anmerken lassen wollte. Langsam fragte ich mich, wo Basti blieb. Das ständige Gelaber über Fußball ging mir mehr und mehr auf die Eier. Also fasste ich den Entschluss, ihm eine SMS zu schreiben, um herauszufinden, wo er denn bleibt.

"Komme in zehn Minuten. Hab den Krimi auf dem Zweiten noch geschaut. Bis gleich."

Typisch Basti. Immer sich irgendwelche langweiligen Filme reinziehen, während der Rest am Feiern ist. Basti kam dann und wir gingen erst mal an die Bar und kippten drei Whiskey-Cola. Nach einer Weile schlug ich vor: "Lass uns mal ein bisschen frische Luft schnappen." Also gingen wir raus.

"Und wie findest das Fest so?", eröffnete ich das Gespräch.

"Geht so. Pimmelparty hatten wir doch bereits gestern. Und jetzt wieder keine Mädels."

Was will der jetzt schon wieder mit Mädels. "Die Pimmelparty gestern, war doch das Geilste, was ich je gemacht habe. Könnte ich heute gerne wieder haben. Am liebsten mit der ganzen Mannschaft.", sagte ich grinsend. Darauf lachten wir beide.

"Kommen wir laufen ein bisschen vom Vereinsheim weg in den Wald.", sagte ich grinsend und hatte natürlich schon Hintergedanken. Als wir eine Weile gelaufen waren, wollte ich wissen, wie es denn so war mit meinem Bruder.

"Hatten 69er Stellung."

"Also keine Fickerei?"

"Ne, nicht, aber war schon geil. Habe ihm schön in seinen Mund gespritzt."

"Du hast mir doch geschrieben: Wettschulden eingelöst. Du sollst ihn doch entjungfern."

"Ooops. Dann muss ich wohl bald wieder ran."

"Ja, das musst. Ich will das du den kleinen Tobi so richtig schön durchvögelst. Jetzt sind wir glaub weit genug im Wald." Dann blickte ich Basti an und küsste ihn leidenschaftlich. Daraufhin nahm ich seine Hand und legte ihn in meinen Schritt. Basti öffnete daraufhin meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. "Gut machst du das. Oh geil, weiter so." sagte ich lüstern.

Dann blickte ich nach oben und sah den sternenklaren Himmel. "Mach weiter. Gibs mir, Basti." Unter lautem Stöhnen entleerte ich dann mein ganzes Sperma in seinem Mund. Danach wollte Basti wissen, ob ich ihm jetzt auch einen blase. "Nix da", antwortete ich, "Dein Schwanz wird heute noch gebraucht. Musst schließlich deine Wettschulden einlösen und hast nur noch heute sturmfrei."

Ab hier wird die Geschichte wieder in Sicht von Basti geschrieben.

Als wir zurück waren, war die Party schon richtig im Gange. Max, ein Mannschaftskamerad von Tobis Mannschaft, lud uns zur Feier des Tages zu einer Runde Jägermeister rein. Im Laufe des Abends becherten wir schon ordentlich. Nachdem ich schon vier Whiskey-Cola, 2 Bier und 4 Jägermeister intus hatte, blickte ich auf die Uhr und realisierte, dass es bereits 1 Uhr nachts war. Ich blickte zu Tobi, der sich angeregt mit Janis bei einem Bier an der Bar unterhält. Diesen geilen Bengel möchte ich heute Abend noch ficken.

Timo fragte mich darauf, ob wir noch einen heben wollen. Wir entschieden uns für Baccardi Cola. Timo kippte das Teil in einem Zug runter und ging dann in die Menge zum Tanzen. Ich folgte ihm. Nach einer Weile musste ich dringend auf die Toilette, um zu pinkeln. Dort begegnete ich Tobi, der auch schon in einem ziemlich angeheiterten Zustand war. Wir beide standen am Pissoir und entleerten unser überschüssiges Urin aus der Blase.

„Und wie geht’s deiner Verletzung so?“, begann ich das Gespräch. „Ganz gut“, antwortete Tobi, der ununterbrochen auf meinen Schwanz starrte. Dann sagte ich: „Wenn du dieses Teil in deinem Arsch spüren willst, sollten wir bald zu mir nach Hause gehen. Ist nämlich der letzte Tag an dem ich sturmfrei habe.“ „Worauf warten wir noch. Gehen wir zu dir und ficken uns die Seele aus dem Leib.“

Als Tobi und ich die Party verlassen, sahen ich noch Timo, wie er mit der kleinen, süßen Alina rumküsste. Woher kamen denn jetzt plötzlich die Weiber her? Timo zwinkerte mir währenddessen noch zu und machte mit seiner Fingern Fickandeutungen. Ich antwortete darauf mit einem erhobenen Daumen.

Nachdem wir zu Hause angekommen waren, gingen wir sofort in mein Zimmer und küssten uns mit der Zunge. Schnell zogen wir uns aus und unsere beiden Latten waren wunderbar hart. Lüstern flüsterte ich Tobi ins Ohr. "Na ist dein Loch bereit entjungfert zu werden?"

"Aber sicher."

Ich spuckte Tobi in sein kleines, unschuldiges Arschloch und begann dieses mit der Zunge zu lecken, was Tobi mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Dann steckte ich meinen Mittelfinger in Tobis Arschloch und fingerte ihn genüsslich. Tobi forderte mich dazu auf, einen weiteren Finger reinzustecken und ich kam dieser Aufforderung natürlich sehr gerne nach.

Mein Schwanz war hart wie Stahl und ich bat Tobi, ihn noch kurz mit seinem Mund zu verwöhnen. Dieser kam meiner Aufforderung selbstverständlich gerne an. Mein Pimmel war richtig schön eingeschleimt mit Tobis Spucke. Nachdem ich nochmal kurz Tobis Loch mit Spucke angefeuchtet hatte, fragte ich ihn, ob er nun bereit dazu wäre entjungfert zu werden.

„Klar doch“, war Tobis Antwort. „Steck deinen fetten Kolben endlich in meine enge Fickfotze.“

Ich drückte meine Eichel gegen Tobis Arschloch. Nach dem dritten Versuch gab das Loch nach und mein Schwanz war drin. Langsam rammelte ich Tobi durch. Dieser stöhnte laut auf. „Tut es weh?“, wollte ich wissen. „Ja, schon. Aber da muss ich jetzt durch.“

Tobi lag auf dem Bauch und ich vögelte ihn von hinten. Wie richtig geil eng sein Loch doch war. Nach einer Weile forderte mich Tobi dazu auf, eine Pause zu machen. Ich war gerade zwar richtig im Fickrausch, doch wollte ich Tobis Bitte natürlich akzeptieren und zog meine harte Fickmaschine aus seinem Loch raus. Dann war da eine peinliche Pause, die Tobi Gott sei Dank beendet.
„Tut mir echt leid, Basti. Aber irgendwie tut das echt weh. Mit dem Arschfick.“

„Vielleicht sollen wir eine andere Stellung ausprobieren?“, schlug ich vor.
„Nein, lass mal“, sagte Tobi. „Ich glaube ich soll jetzt bald gehen. Bin schon müde und echt leicht betrunken.“

„Du hast noch nicht mal abgespritzt.“, sagte ich mit gespielter Entrüstung. „Ok blase mein Schwanz“, war Tobis schnelle Antwort.
Mit dem gleichen Mund mit dem ich vor ein paar Stunden Timos Schwanz zur Explosion gebracht hatte, verwöhnte ich jetzt seinen Bruder. „Gut, machst du das.“, stöhnte Tobi. Er begann mich jetzt auch richtig in den Mund zu ficken, was ich auch sehr geil fand.
Folglich dauerte es nicht lange bis er seine ganze Ladung in meinen Mund spritze. Gierig schluckte ich sein Sperma und blickte Tobi tief in die Augen. „Du hattest deinen Spaß. Mein Schwanz ist noch hart.“ „Der will wohl auch noch abspritzen.“, stellte Tobi fest. „Ja, das will er. Und zwar in deinem Arsch.“

„Ich weiß nicht.“

„Willst du nicht richtigen Männersex erleben?“, wollte ich wissen.
„Doch schon.“

„Aber?“

„Dann lass es uns noch mal ausprobieren. Aber dieses Mal eine andere Stellung. Ich will dir beim Sex in die Augen schauen.“

Tobi saß sich auf meinen steifen Schwanz und ich drang überraschend schnell in ein. Während mein Schwanz in seinem Arschloch drin war, küsste mich Tobi und steckte seine Zunge in meinen Hals. Daraufhin bewegte er sich langsam mit seinem Arsch und begann mich zu ficken. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz in ihm abspritzte und wir schliefen glücklich und zufrieden nebeneinander ein.

Die Geschichte geht jetzt aus Timos Sicht weiter.

Richtig geil finde ich es, dass Basti mein kleinen Bruder mit nach Hause nimmt und ordentlich den Arsch durch ficken wird. Ich persönlich hätte jetzt eigentlich auch mehr Lust auf einen Typen, doch die Alina ist schon auch eine Süße. Auf jeden Fall kann sie gut küssen. Und noch dazu ist sie das einzige Mädchen, welches sich erbarmt hat, bei der Meisterfeier vorbeizuschauen. Um ehrlich zu sein hat sie sich um kurz nach Mitternacht, als ihre Eltern schon schliefen, heimlich aus dem Staub gemacht. Ich war da sicherlich auch nicht ganz unschuldig, weil ich ihr immer schrieb wie geil das Fest doch war.

Langsam musste ich pinkeln gehen. Ich sagte ihr, dass ich kurz auf die Toilette müsse und bat sie für mich etwas zu trinken zu holen. Ist doch geil, wenn so ein junges Ding was von mir will und mir deshalb den Abend mitfinanziert. In der Toilette traf ich dann Max am Pissoir.
„Gehst ja ganz schön ran an die Kleine“, begann Max das Gespräch. Ich schielte kurz rüber und warf einen kurzen Blick auf seinen Penis. Den würde ich auch gerne blasen. Doch ich muss mich jetzt am Riemen reißen. Soll ja nicht jeder wissen, dass ich auch auf Jungs stehe.

Ich grinste dann nur und antwortete: „Ich weiß auch nicht, warum die jungen Teile auf mich so abfahren.“
„Die Mädchen stehen halt auf erfahrenere Typen.“
„Würde sie jetzt echt gerne ficken.“, entfuhr es mir plötzlich.
„Wenn du willst, kannst du den Kellerschlüssel haben und sie da durchbumsen.“

Da bekam ich eine geile Idee, welche ich unbedingt in die Tat umsetzen wollte. Ich schlug Max vor, dass er sich im Keller verstecken sollte und uns beim ficken zuschauen sollte. Max war erst etwas zögerlich und ihm war das ganze augenscheinlich peinlich. Doch sein Schwanz, der gerade fertig mit pissen war, begann stark anzuschwellen.
„Komm schon Kleiner. Das ist Porno ohne Bildschirm. Und du kannst von mir lernen wie man richtig fickt.“, überzeugte ich ihn. Sein Teil war jetzt richtig hart. Ich wollte es schon anfassen, erinnerte mich aber daran, dass Max dieses unter Umständen gar nicht will, und ich konnte mich deshalb beherrschen.

„Na gut. Ich verstecke mich im Keller. Bis nachher.“ Dann lief Max nach unten Richtung Keller.
Ich ging zu meiner Alina, die es offensichtlich nicht geschafft hat, mir etwas zu trinken zu besorgen. Das war ärgerlich, weil mein Pegel langsam runter kam und ich das Gefühl der Betrunkenheit schon noch etwas fortsetzen wollte, alleine schon, weil mir da immer die geilen Ideen kommen.
„Sorry Timo. Aber das Geld ist alle.“, entschuldigte sich Alina.
„Kein Ding, Kleine.“ Ich zog den Schlüssel aus meiner Hose raus und erklärte: „Dies ist der Kellerschlüssel. Dann können wir uns da an die Alkoholbestände ranmachen.“ Eigentlich war es ganz gut, dass ich dadurch einen guten Grund hatte, Alina zu überzeugen mit mir in den Keller zu gehen. Ich öffnete die Kellertür und schloss gleich wieder ab. Jetzt waren Max, Alina und ich alleine im Raum. Ich konnte Max hinter einem Regal versteckt sehen und hoffte inständig, dass Alina ihn nicht sieht. Dies tat sich nicht, weil sie irgendwie nur Augen für mich hatte. Ich begann sie zu küssen und grapschte an ihren Titten rum. Alina flüsterte mir ins Ohr: „Nicht so stürmisch. Wir wollen doch was trinken.“ Ich nahm ihre Hand und legte sie in meinen Schritt, wo sie meinen harten Penis spüren konnte. Alina entfuhr es darauf: „Timo. Ich will ganz ehrlich zu dir sein. Ich bin noch Jungfrau. Ich weiß nicht, ob ich dies jetzt nicht mehr sein möchte. Eigentlich möchte ich schon weiterhin Jungfrau bleiben.“

Dann ging ich zu Plan b über und sagte: „Das wusste ich nicht. Ich bin gerade nur ziemlich geil.“ Ich holte ein Flasche Sekt und wir beide begannen den Sekt zu trinken. Wenn das Weib endlich betrunken ist, wird es sich wohl leichter vögeln lassen. Nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit gelabert hatten und zwei Flaschen Sekt getrunken hatten, war Alina endlich betrunken.

Ich zerrte sie zu einer Stelle zu der Max ein optimales Sichtfeld hat und zog plötzlich meine Hose samt Unterhose aus. Das gleiche tat ich mit den Klamotten von Alina. Dann sagte ich mit einer lauten, bestimmenden Stimme: „Blase den Schwanz.“ Der Alkohol hat offensichtlich endlich bei Alina gewirkt. Denn diese nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte genüsslich daran. Nach einer Weile legte ich Alina auf den Schreibtisch und wollte schon meinen harten Penis in ihre Fotze reindrücken, als dies plötzlich rief. „Halt, ich nehme keine Pille. Nimm ein Kondom.“ Ich kramte also eine Lümmeltüte aus meiner Hosentasche heraus und zog sich über meinen harten Penis. Dann drang ihn in sie ein und bewegte mich raus und rein. Kurz sah ich hier während dem Sex in die Augen, doch danach hatte ich nur noch Augen für Max, der inzwischen seinen Schwanz rausgeholt hatte und genüsslich wichste.

Alina hatte schon ziemlich schnell ihren ersten Orgasmus. „Bin ich nicht ein guter Ficker?“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ohhh jaa.“ Alina stöhnte immer lauter. Irgendwann spritzte ich dann in ihr ab und sagte: „Danke Alina für den guten Sex.“ Alina grinste mich nur an und antwortete: „Es gibt nichts Schöneres als von dir entjungfert zu werden.“
Ob sie dies wohl auch noch sagen würde, wenn sie wüsste, dass Max und beobachtet hat und dabei zwei Mal abgespritzt hatte?

Vermutlich nicht. Aber wir drei hatten ja trotzdem unseren Spaß. Alina, die inzwischen sehr müde war, bat mich, dass ich sie nach Hause brachte. Das machte ich natürlich wie ein guter Gentleman gerne.
Als ich gegen fünf in meinem Bett lag kramte ich noch kurz mein Handy raus und las eine Nachricht von Max: „Danke für die geile Show.“