Der Sonntag verlief für Timo und Basti
relativ unspektakulär. Nach dem Tobi aufgewacht war, wollte sich
dieser nämlich schnell vom Acker machen, weil er Angst hatte, dass
seine Eltern wegen seiner nächtlichen Abwesenheit sauer und besorgt
sind. Basti wollten ihm zwar noch schnell einen blasen, doch dafür
war laut Tobi keine Zeit. Timo schlief seinen Rausch aus und gammelte
den ganzen Tag im Zimmer rum. Doch er überlegte auch, was er mit dem
Video, welches seinen Deutschlehrer beim Ficken zeigte alles so
anstellen konnte. Den Schwanz von Herr Bischof hätte Timo zu gerne
in seinem Arsch.
Die Geschichte wird hier auch
wieder aus Timos Sicht erzählt.
Ich schaute mir gerade zum zweiten
Mal das heimlich gefilmte Sexfilmchen mit meinem Deutschlehrer an,
als er mir der Gedanke aufkam. Basti ist ja gestern mit meinem Bruder
nach Hause und ich habe ihm noch gar nicht gefragt, wie mein Bruder
sich so ficken lies. Also holte ich mein Handy raus, realisierte,
dass ich einige unbeantwortete Nachrichten von Alina auf meinem Handy
hatte, ignorierte diese und rief Basti an.
„Hey, Basti, alter Stecher. Hast
meinen Bruder gestern ordentlich durchgevögelt?“
„Klar
doch. Wettschulden sind doch Ehrenschulden. Hatte ein schönes enges
Loch, dein Kleiner. Hab da richtig geil abgespritzt.“
„Gut
so. Ich hatte gestern auch meinen Spaß. Habe die Alina im
Vorratskeller vom Vereinsheim durchgevögelt und habe Max überredet
mir dabei zuzuschauen.“
„Max Spitz? Von der Mannschaft von
Tobi?“
„Ja, genau der Max. Der hat zwei Mal abgespritzt,
als er uns beide beobachtet hat. Ich hatte während dem Ficken immer
auf ihn geschaut. Finde den irgendwie richtig geil. Den Max
Spitz.“
Ich realisierte, dass sein Schwanz inzwischen wieder
hart wurde und begann genüsslich seine Eier zu massieren. Dann fuhr
er fort: „Hätte eigentlich mal richtig Bock mit seinem Schwanz
etwas zu machen. Also Sex und so. Mensch Basti, ich schiebe schon
wieder so eine Latte.“
„Dann wichse doch die Latte.“,
forderte ihn Basti auf.
„Rate mal was ich gerade die
ganze Zeit mache. Also höre zu. Überlege mal, wie wir den Spitz ins
Bett kriegen. Ich komme morgen Mittag nach der Schule bei dir vorbei.
Dann werde ich dir hoffentlich nochmal etwas Geiles erzählen. Und
von dir erwarte ich, dass du konkrete Pläne entwickelt hast, wie mir
den Spitz gemeinsam ins Bett bekommen.“
„Das hört sich
nach einem geilen Plan an. Ich bin ja mit dem Abi fertig und habe den
ganzen Tag für mich.“
Ich bemerkte, dass meine Mutter ihn
schon zum zweiten Mal zum Mittagessen rief. Also verabschiedete ich
mich von Basti, zog meine Hose wieder an und eilte zum Mittagessen,
wo meine ganze Familie inklusive den ziemlich zerstört aussehenden
Tobi am Tisch saßen.
Am nächsten Tag war Schule für
Timo angesagt. Erst zwei Stunden Mathe, mein absolutes Hassfach.
Danach Musik und dann Deutsch. Timo hatte den Plan gemacht, seinen
Deutschlehrer mit dem gefilmten Sexvideo zu konfrontieren und dabei
gewisse Vorteile für sich herauszuholen. Konkret erwartete er, dass
sein Lehrer seinen geilen Schwanz direkt nach dem Unterricht in
seinen Arsch reinsteckte. Als kleines Bonbon erhoffte er sich
natürlich, dass ihm dieser auch bei gewissen schulischen Problemen
hilfreich sein könne. Das Schuljahr neigte sich zwar dem Ende zu.
Doch Timo kam in diesem Schuljahr gerade mal auf eine 2,8. Diesen
Schnitt musste er im nächsten Schuljahr ordentlich verbessern. Und
dabei kann ihm Herr Bischof auch sicherlich hilfreich sein.
Timo
hatte sich für diesen Unterrichtstag extra keine Unterhose
angezogen. Herr Bischoff soll nämlich nicht durch eine Unterhose
davon aufgehalten werden ihn zu ficken. Die Unterrichtsstunde Deutsch
war nur halb so langweilig wie der Rest des Schultages. Das lag aber
weniger an dem Unterrichtsthema Michael Kohlhass als an der Tatsache,
dass Timos Fickbolzen extrem anschwoll, weil er es kaum noch erwarten
konnte Sex mit seinem Deutschlehrer zu haben.
Um 12:30 beendete
das Klingeln den Schultag. Auch Herr Bischof schien es richtig eilig
zu haben zusammenzupacken. Timo, dessen Latte inzwischen wieder
abgeschwollen war, rief seinen Namen als er gerade das Klassenzimmer
verlassen wollte.
„Was ist denn los? Timo.“,
wollte Herr Bischoff wissen.
„Es geht um meine
Deutschnote.“
„Ja. Was willst du denn jetzt kurz vor
meiner Mittagspause wissen?“
„Krieg ich die 13
Punkte?“
„Du stehst auf 12,2. Da bekommst du dann 12
Punkte im Zeugnis.“
Timo wartete kurz. Als dann der letzte
Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte er: „Kann man
bei der Deutschnote nicht noch irgendwas machen?“
„Nein
kann man nicht. Wir sind hier nicht bei Wünsch dir Was!“
Timo
nahm allen Mut zusammen und sagte: „Nein, aber bei der versteckten
Kamera.“ Dann holte er sein Handy aus seiner Hosentasche und
öffnete das Video, welches seinen Deutschlehrer beim Sex mit seiner
Geliebten zeigte. Timo fügte schelmisch grinsend hinzu: „Ich
denke, dass dieses Video nicht in die falschen Hände bekommt ist
mehr als 15 Punkte wert.“
„Wer weiß von diesem Video?“,
wollte Herr Bischof wissen.
„Niemand.“, log Timo „Und dabei
soll es auch so bleiben. Sie müssen mir ganz einfach 15 Punkte
geben.“ Timos Schwanz war inzwischen schon wieder relativ steif.
Dies konnte man auch gut durch die Hosen sehen, weil er ja keine
Unterhose anhatte. Dann ergänzte Timo:“Und ich will, dass sie mit
ihrem Schwanz genau das Gleiche machen, was sie mit dieser Frau
gemacht haben. Ich will ihren Schwanz in meinem Arsch jetzt.“
Nun war es also ausgesprochen. Es
gab kein Weg zurück. Timo blickte seinen Deutschlehrer lüstern an.
Dieser schaute ihn an, als hätte er ihm gerade erzählt, dass er
gefeuert worden ist. Timo wartete kurz auf eine Reaktion von Herr
Bischof. Als diese aber ausblieb, sagte er nur: „Alternativ kann
ich dieses Video auch einfach im Internet hochladen. Ich habe schon
die geilsten Orgasmen mit diesem Video gehabt. Wäre doch geil, wenn
sich andere Leute auch daran aufgeilen könnten.“
Herr
Bischof war ganz offensichtlich sprachlos. Nach einer Weile stotterte
er: „Na gut. Die 15 Punkte kannst du haben. Aber Sex mit einem
Mann. Nicht über meine Leiche. Das widert mich an.“
„Schade.“,
sagte Timo. „Dann muss ich dieses Video wohl oder übel
veröffentlichen. Aber öffnen sie doch einfach ihre Hose. Ich blase
ihren fetten Schwanz und sie stellen sich einfach vor, es wäre ihre
Geliebte. Wenn ich ihren Schwanz nicht steif bekomme, müssen sie
mich auch nicht ficken.“ Dabei leckte er lüstern mit seiner Lippe
seine Zunge ab.
„Na gut. Lass aber wenigstens kurz die Rollläden
runtermachen. Nicht das nochmal jemand so ein Video dreht.“ In der
Zeit während Herr Bischof die Rollläden heruntermachte, hatte sich
Timo komplett entkleidet. Daraufhin bat er Herr Bischof sich auch
nackt zu machen. Diesem kam sein Deutschlehrer zögernd nach.
„Ich
werde jetzt ihren Schwanz blasen und danach werden sie überzeugt
sein, dass ich das besser kann als jede Frau.“
Jetzt war
also endlich der Moment da, in dem ich diesen geilen Schwanz in den
Mund nehmen darf.
Erst leckte ich genüsslich an seinen
Eiern, dann spielte ich mit meiner Zunge am Schaft herum. Schließlich
war ich an seiner Eichel angekommen, die geil nach Mann roch. Nach
allen Regeln der Kunst begann ich den Schwanz meines Deutschlehrers
zu blasen und es dauerte nicht lange, bis dieser hart wurde. Das wäre
gelacht, wenn ich Timo Brenner es nicht hinbekommen würde, diese
geile Fickmaschine hart zu machen.
Als ich das Gefühl hatte,
dass sein Schwanz hart genug war, fragte ich Herrn Bischof, wie es
ihm denn gefiele. Dieser antwortete: „Also, wenn ich ehrlich bin.
Du hast echt was drauf. Hätte nicht gedacht, dass ein Junge besser
blasen kann als eine Frau.“
„Da können sie froh sein,
dass Sie mich kennen gelernt haben. Ansonsten wäre ihr Sexualleben
nur halb so spannend. Und nachdem Sie jetzt den ersten Blowjob von
einem Boy bekommen haben, werden Sie jetzt Ihren steifen Schwanz das
erste Mal in ihrem Leben in einen Jungenarsch reinstecken.“
Herr
Bischof lachte dreckig: „Oh ja. Das werde ich. Mit Vergnügen.“
Ich
holte einen Atlas, öffnete die Karte von Deutschland und legte
meinen steifen Schwanz auf den Atlas. Ich lag quasi mit steifem
Schwanz auf meinem Tisch und mein Schwanz rieb am Atlas. „Worauf
warten Sie noch. Herr Bischof. Ich will gefickt werden.“
Mein
Deutschlehrer wichste noch kurz seinen Schwanz und setzte dann an und
zielte Richtung mein Arschloch. Gierig nahm mein Arschloch den
riesigen Penis meines Deutschlehrers auf. Dieser fickte mich mit
harten Stößen.
Mein Arschloch wurde durch seinen Schwanz
vollständig ausgefüllt und sein steifer Pimmel drückte wunderbar
auf meine Prostata. „Sehr gut machen Sie das. Und habe ich Ihnen zu
viel versprochen?“, stöhnte ich.
„Der einzige Jammer ist,
dass ich noch nicht viel früher auf den Gedanken gekommen bin,
deinen geilen Knabenarsch zu ficken.“
Herr Bischof hämmerte
seinen Kolben immer intensiver in mich hinein. Folglich war es nur
eine Frage der Zeit, bis ich auf dem Atlas abspritzen würde. Doch
auch Herr Bischof schien nicht weit von seinem Samenerguss entfernt.
Darauf wies er mich hin, ich aber sagte nur, dass er einfach weiter
ficken solle und dann in meinem Arschloch abspritzen möge.
Mein
Stöhnen wurde immer lauter und dann passierte es: Ich wichste in den
Atlas rein. Kurz danach spürte ich ein sehr bekanntes Gefühl in
meinem Arschloch. Herr Bischof war auch so weit und spritze mit
lautem Grunzen in meinem Arschloch ab.
Ich hatte vor das Sperma
für Basti aufzubewahren und zog deshalb meine Arschbacken zusammen.
Dann bekleidete ich mich wieder und hörte Herr Bischof sagen: „Mist.
Wir haben schon 13:30. Meine Frau wartet mit dem Mittagessen. Was
soll ich der denn erzählen.“ Er blickte kurz auf sein Handy und
merkte dann an. „Hatte drei unbeantwortete Anrufe während unseres
kleinen Fickes.“
Ich grinste nur und antwortete: „Sagen
Sie einfach, dass einer ihrer Schüler noch eine Extrabehandlung
benötigte. Dann müssen Sie nicht mehr lügen. Und mich können sie
eigentlich gleich mitnehmen. Ich will meinen Nachmittag bei Basti
verbringen.“
„Ja klar. Kein Problem.“
„Danke“
Wir
stiegen in seinen Mercedes ein. Dort eröffnete Herr Bischof das
Gespräch: „Mensch Timo. Der Fick mit dir, war glaub das Geilste
was ich jemals erlebte habe.“
„Sag ich doch. Männer die es
eklig finden, mit anderen Männern Sex zu haben, sind selber Schuld.
Sie verpassen das Beste.“
„Das kannst du laut sagen. Ich
bin übrigens außerhalb des Unterrichtes der Leo. Also kannst ruhig
Du zu mir sagen. Aber bitte nicht in der Klasse.“
Als wir
ankamen und er mich bei Basti raus ließ sagte er nur: „Lass uns
das unbedingt wiederholen.“
Ich grinste und antwortete
begeistert: „Klar doch. Zu so einem geilen Schwanz kann man doch
nicht nein sagen.“
Ich klingelte bei Basti. Nichts tat
sich. Also klingelte ich ein zweites Mal. Als sich nach dem dritten
Klingeln immer noch nichts tat, merkte ich, dass auf meiner Hose
kleine Spermaflecken war. Ich hatte also nicht alles von seinem Saft
in mir halten können. Gott sei Dank öffnete mir Basti bald die
Tür.
„Mensch Timo. Was machst du denn hier? Wir sind noch beim
Mittagessen?“
„Darf ich schnell hoch in dein Zimmer gehen.
Ich habe ein Überraschung für dich.“
„Klar doch.“
Die
Geschichte geht hier aus der Sicht von Basti weiter.
„Wer
war das denn?“, wollte meine Mutter wissen.
„Nur Timo. Der hat
seine Schildmütze bei mir vergessen. Wir wollen heute Mittag noch
etwas gemeinsam unternehmen.“, antwortete ich.
„Aber nicht
bevor du mir beim Abwasch geholfen hast.“
Widerwillig half ich
ihr. Meine Mutter plauderte noch ein wenig über die Messe am
Wochenende. Auch wollte sie wissen, was ich so gemacht habe. Ich
erzählte, dass ich mit Timo gechillt hatte und auf der Meisterfeier
war. Die ganze Fickgeschichten behielt ich natürlich für mich.
Meine Mutter forderte mich noch dazu auf, endlich meine Bewerbungen
für die Universität fertig zu machen.
Oh Mist. Die Universität.
Wenn ich bald irgendwann zum Studieren gehe, bin ich ganz weit weg
von Timo. Und gerade ist es doch so geil gemeinsam. Da kam mir eine
geniale Idee: „Mama, was hältst du davon, wenn ich erst ein Mal
ein soziales Jahr hier im Pflegeheim mache. Dann habe ich noch genug
Zeit, genau herauszufinden, was ich will.“
Meine Mutter
wirkte nachdenklich. „Lass uns heute Abend mit Papa darüber reden.
Ich muss jetzt auch los. Ich habe mich doch heute Mittag mit Oma zum
Einkaufen verabredet.“
Das hört sich schon viel besser an. Ich
habe also die Bude heute Mittag für mich nach Hause. Eilig ging ich
in mein Zimmer zu Timo. Der war gerade auf dem Facebook Profil von
Max Spitz. Als er bemerkte, dass ich da war grinste er einfach nur
extrem geil. Ich wollte wissen, warum er denn so früh zu mir
gekommen ist.
„Weil ich dir etwas mitgebracht habe.“,
antwortete Timo.
„Was hast du mir den mitgebracht?“
„Ich
habe heute nach der Deutschstunde mit dem Bischof gefickt. Als
Gegenleistung habe ich ihm versprochen, das Sexvideo für mich zu
behalten. Und jetzt habe ich ganz viel Sperma von ihm in meinem
Arsch. Na Lust auf den Nachtisch?“
Ich starrte Timo entsetzt an.
Einen Lehrer erpressen? Sex mit ihm haben? Und dieser Lehrer ist auch
noch rein zufällig mein Nachbar. Was ist nur in ihn gefahren?
Timo
hatte sich aber bereits ausgezogen und sagte nur. „Los lecke mir
sein Sperma aus dem Arsch.“
Ich wusste überhaupt nicht, was ich
machen soll. Kurz ekelte ich mich sogar davor, dass Sperma meines
ehemaligen Lehrers aus Timos Arsch zu lecken. Timo, der inzwischen
auf allen Vieren kniete, drehte sich um, schaute mich mit seinem
süßen Hundeblick an und fragte: „Worauf wartest du denn noch?
Stecke deine Zunge endlich in meinen Arsch.“
Mein Schwanz
war inzwischen wieder richtig hart. Die Geilheit hat also den Ekel
überwunden. Deshalb riss ich mich zusammen und begann langsam den
Ficksaft von Herr Bischof aus Timos Loch herauszulecken. Das Sperma
schmeckte angenehm salzig und der Ekel von vorhin war nicht mehr da.
Timo, welcher meine Zungenbehandlung offensichtlich genoss jaulte:
„Gut, machst du das. Ohhh. Wie geil.“
Auch Timos Schwanz
wurde immer steifer, was mich noch geiler machte. Plötzlich kam das
starke Verlangen in mir auf Timo in den Arsch zu ficken. Deshalb
fragte ich Timo: „Na hast du Lust, dass ich das Gleiche jetzt mit
dir mache, was ich neulich mit deinem kleinen Bruder gemacht
habe.“
„Was hast du denn mit Tobi gemacht?“
„Ich
habe ihn richtig geil in den Arsch gefickt.“
„Das will ich
hören. Ja, mach das. Bin grad richtig in Arschfickstimmung.“
Ich
drückte Timo auf mein Bett und drang von hinten in ihn ein.
Genüsslich fickte ich sein vorgeficktes Loch. Während dem Fick
küsste ich Timo, sodass er auch etwas von dem Saft von dem Lehrer
schmecken konnte. Timo stöhnte richtig, doch auch ich konnte meine
Geilheit kaum zügeln.
Während des Arschfickes wichste ich
Timos harte Latte leicht, doch Timo forderte mich plötzlich auf,
seinen Schwanz nicht anzufassen, weil er jetzt nicht schon wieder
abspritzen wolle und durch meinen Schwanz in seinem Arsch schon
richtig geil wäre. Im Gegensatz zu Timo wollte ich aber meiner
Geilheit freien Raum lassen und in seine geile Arschfotze
reinspritzen. Als mein Stöhnen immer lauter wurde, merkte ich, dass
ich von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Dann war es so
weit: Unter gegenseitigem intensivem Stöhnen spritzte ich in Timos
Arschloch rein.
„Das war richtig schön.“, sagte ich nach
einer kurzen Pause. Dann blickte ich auf Timos steifen Schwanz und
bekam plötzlich die starke Lust, seinen Schwanz zu blasen. Also nahm
ich ihn in den Mund und nuckelte genüsslich daran. Komischerweise
flüsterte Timo nach einer Weile: „Das machst du echt richtig geil.
Aber ich will doch nicht abspritzen.“
Ich blickte Timo tief in
die Augen und fragte dann: „Was ist denn plötzlich los mit
dir?“
Timo antwortete mit einer Gegenfrage: „Hast du
eigentlich deine Hausaufgaben gemacht?“
„Welche
Hausaufgaben? Ich hab doch schulfrei?“
„Max Spitz. Du
solltest doch Pläne schmieden, wie wir beide an ihn ran
kommen?“
Upps. Das hatte ich ganz vergessen. Ehrlich gesagt
kannte ich den Max nur recht flüchtig. Ich wusste nur, dass er im
Gegensatz zu mir sehr sportlich war. Ich blickte kurz auf meinen
Bildschirm und sah das Profilbild von Max: Hübscher Junge, etwa 1,80
m groß, blonde Haare, blaue Augen und Sommersprossen. Daraufhin
klickte Timo ein Bild weiter. Dort stand Max mit drei anderen Jungs,
nur mit einer kurzen Badehose bekleidet. An der Badehose zeichnete
sich deutlich sein Schwanz ab. Unter dem Bild stand. „Herzlichen
Glückwunsch: Die Staffel des Schwimmvereines Weststadtes holte beim
diesjährigen Turnier den zweiten Platz.“ Beim näheren Hinsehen
erkannte ich, dass alle drei breit grinsenden Jungs auch eine
Silbermedallie um den Hals hängen haben.
Dann kam mir die Idee:
„Der Schwimmverein Weststadt trainiert immer montags im Hallenbad.
Also Max ist da ja Mitglied und wir können ja heute Abend einfach so
ins Schwimmbad gehen.“
„Ok. Wir gehen dann ins Schwimmbad,
versuchen, dass wir irgendwie keine Latte bekommen und fragen, dann
Max, ob wir ihm kurz einen blasen dürfen? Toller Plan.“,
entgegnete Timo.
„Naja, soweit habe ich jetzt ehrlich gesagt
noch nicht gedacht.“
„Also du hast deine Hausaufgaben zwar
gemacht. Das ist aber genauso, als wenn du beim Deutschaufsatz nur
die Einleitung schreibst. Wir haben ja noch den ganzen Nachmittag für
den Hauptteil und heute Abend kriegen wir hoffentlich noch einen
schönen Schluss hin. Wenn ich mir die ganzen Jungs so fast nackt
anschaue, werde ich schon wieder ziemlich geil. Mensch Basti, du
wolltest doch meinen Schwanz blasen. Mach dich an die Arbeit, nicht,
dass ich heute Abend im Schwimmbad noch eine Latte
schiebe.“
Begeistert nahm ich seinen Schwanz in die Hand und
wichste ihn leicht an, dann leckte ich ihn liebevoll. Als Timos Handy
klingelte, schlug er mir folgendes vor: „Basti. Ich geh kurz ans
Telefon, aber bitte höre nicht auf mich währenddessen zu blasen.“
„Ja, hallo. Timo Brenner am
Apparat.“, meldete sich Timo. Währenddessen hörte ich natürlich
nicht auf Timo zu verwöhnen. Trotzdem wollte ich nicht, dass er am
Telefon stöhnte und leckte knetete deshalb ab seinen Eiern
herum.
Nach einer kurzen Pause fuhr er vor: „Ach, hallo Alina.
Warum ich mich nicht gemeldet habe? Ich habe irgendwie deine
Nachrichten nicht empfangen……..manchmal spinnt WhatsApp
halt……..ja hätte mich echt auch selber melden können…….nein,
das war nicht nur eine betrunkene Nummer für zwischen durch......ob
wir uns treffen können?……..nein, heute Abend ist es
ungeschickt……habe schon mit Basti ausgemacht ins Schwimmbad zu
gehen……..glaube nicht, dass das eine gute Idee ist…….weil wir
uns richtig auspowern wollen…….ok……lass uns morgen Abend in
der Eisdiele treffen.“
Timo gab mir per Handzeichen zu
verstehen, dass ich das Tempo erhöhen sollte. Dieser Aufforderung
kam ich natürlich gerne nach und begann seinen Schwanz ordentlich zu
blasen. Meine Behandlung blieb nicht ohne Folgen, was dazu führte,
dass Timo leicht mit dem Stöhnen begann. Als er stöhnte, passte er
gut auf, dass er nicht in den Hörer stöhnte, damit Alina nichts
mitbekam. „Nein du bist wirklich mehr für mich als ein One-Night
Stand…… lass uns, dass doch am besten morgen besprechen.“ Timo
atmete immer schneller. Dann war es endlich so weit: Er entleerte
seine Soße in meinem Mund. „Freue mich auch schon auf morgen. Bis
dann.“ Kurz danach hatte er das Gespräch beendet.
„Die Ische
hat gar nix mitbekommen.“, lachte Timo. „Ja, das war echt eine
geile Aktion. Lässt dir von mir einen blasen, spritzt richtig ab und
telefonierst nebenbei ganz cool mit deiner Ische.“
„Echt
hammergeil. Aber die Ische will mehr…?“ „Und du?“ „Ich
nicht. Sonst würde ich sie ja tausendmal betrügen.“ Wir beide
fingen an unkontrolliert loszulachen.
„Halte sowieso nix von dem
Konzept der ewigen Treue und so. Außerdem bin ich gerade um einiges
geiler auf Max Spitz als auf Alina.“, grinste mich Timo an. Somit
waren wir also wieder beim alten Thema. Pläne schmieden, wie wir den
Max ins Bett bekommen. Ehrlich gesagt war mir die ganze Sache etwas
unangenehm. Auf der einen Seite hätte ich es viel lieber gehabt,
wenn Timo gesagt hätte, dass er auf mich viel geiler wäre. Auf der
anderen Seite möchte ich auch nicht, dass sich die Tatsache, dass
ich auch auf Jungs stehe groß herumspricht. Immerhin würde der
Kreis der Mitwisser um eine Person wachsen, wenn wir uns an Max
ranmachen. Und es ist ja überhaupt nicht gesagt, wie er darauf
reagiert.
„Was bist so ruhig? Wir müssen jetzt Pläne
schmieden. Das Training endet um Acht. Dann gehen wir einfach auch in
die Dusche und duschen uns ab und dann?“, beendete Timo die Stille
und mein Nachdenken.
„Weiß auch nicht. Ich meine: Max ist
ein Jahrgang unter dir. Also im Jahrgang von Tobi. Und ich habe
ehrlich gesagt kaum Kontakt zu ihm. Macht dein Bruder viel mit
ihm?“
„Wenn ich mich recht erinnere, ist er sogar eine
Klasse unter meinem Bruder, weil er mal hocken geblieben ist. Und
mein Bruder kickt nur mit ihm, mehr glaube ich nicht.“ Timo klickte
währenddessen weiter durch das Profil von Max. Die meisten Bilder
zeigten ihn entweder mit seiner Schwimmanschafft oder mit seinem
Fußballteam. Dann blieb er an einem Bild hängen. Max und Janis, der
Mannschaftskamerad von Max. Im Hintergrund war der Eifelturm von
Paris zu sehen. Das Bild war offensichtlich ein Selfie. „Was machte
denn Max alleine mit Janis in Paris?“, wollte Timo wissen. „Ja,
das frage ich mich auch. Paris ist immerhin die Stadt der Liebe und
irgendwie sehen die beide schon ein wenig verliebt aus.“
„Naja,
würde da nicht zu viel rein interpretieren.“, entgegnete mir Timo.
Dann fuhr er fort: „Wir fragen ihn einfach ob er gewisse Dinge
wiederholen kann. Also er hat mir doch zugeschaut, wie ich die Alina
ordentlich durchgerammelt habe und hat sich dabei schön einen
gewichst….“
„Und, wenn du dieses Thema
ansprichst…..“
„….wird sein Schwanz automatisch hart.
Du hast es erfasst. Da habe ich mir mal wieder was Geiles
ausgefuchst. Und dann ergreifen wir die Initiative.“
Den Rest
des Vormittages verbrachten wir bei mir im Zimmer, spielten Dart,
alberten herum und schauten einen Film. Gegen halb sechs waren wir
dann im Schwimmbad angekommen, weil ich Timo überzeugen konnte, dass
es absolut seltsam wäre, wenn wir nur ganz kurz ins Schwimmbad
gingen und danach direkt in die Dusche springen würden. Außerdem
kostet der ganze Spaß ja auch Eintritt.