Mittwoch, 6. Januar 2016

Teil 4: Wettschulden oder doppelte Entjungfernung

Nach dem letzten Blowjob waren wir alle müde und gingen pennen. Am nächsten Tag wurde Pascal relativ früh von seinen Eltern abgeholt. Die haben Gott sei Dank keinen Verdacht geschöpft. Auch Cemgil musste bald wieder gehen, weil er am Samstag wegen der hohen Auftragslage arbeiten musste. Am Ende waren nur noch Timo und ich alleine da.

"Mann, war das eine geile Session gestern. Drei mal habe ich abgespritzt.", begann Timo das Gespräch.

"Ja, war echt hammer. Bin immer noch total durchgefickt. Weißt du worüber ich froh bin."

"Worüber denn?", wollte Timo wissen.

"Dass ich endlich jemand habe, mit dem ich meine ganze Fantasien in die Tat umsetzen kann."

"Das stimmt. Gott sei Dank habe ich dich rumgekriegt. Immer nur mit Cemgil zu ficken, wäre auch auf die Dauer etwas langweilig geworden. Außerdem hatte ich keinen Bock, die ganze Zeit einen Teil von mir vor meinem besten Freund zu verheimlichen.", sagte Timo. Dann küsste er mich mit seiner Zunge.

Ich erwiderte den Kuss und sagte: "Wow. Das war echt geil."

Meine Latte wurde schon wieder ziemlich hart und ich wurde schnell wieder relativ rattig. "Bläst du mir einen", fragte ich Timo.

"Nein", antwortete Timo. "Du musst erst Mal deine Wettschulden einlösen.", bevor wir es wieder miteinander treiben.

"Dein Bruder? Tobi?"

"Genau der. Der hat es echt richtig nötig, entjungfert zu werden."

"Und wie soll ich das anstellen?"

"Ganz einfach. Mein Bruder hat heute um 11 ein Fußballspiel. Wir gehen da hin, feuern ihn an und dann sorgst du dafür, dass er zu dir kommt."

Wir frühstückten dann gemeinsam und dann fuhren wir mit dem Auto zum Fußballplatz. Der FC Weststadt, bei dem Tobi spielte, hatte ein Heimspiel gegen den SSV Steigen. Timo witzelte: "Der Name des gegnerischen Vereins passt ganz gut dazu, was du heute mit Tobi machen wirst. Ihn besteigen."

Das Spiel war in der ersten Halbzeit relativ zäh. Weststadt hatte ein paar Chancen, doch wirklich gefährlich wurden sie nie. In der zweiten Halbzeit war Steigen klar das bessere Team und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie das 1:0 erspielten. Dann in der 72. Minute geschah es. Weststadt konterte und Tobi war alleine vor dem Tor. Er wollte gerade schießen, als er von einem gegnerischen Abwehrspieler mit dem Ellenbogen umgeschlagen wurde. "Foul", schrien wir und der gesamte heimische Block. Der Schiedsrichter pfiff das Spiel ab und schickte den gegnerischen Abwehrspieler mit der roten Karte vom Platz. Tobi wurde aber leicht verletzt und musste ausgewechselt werden. Der darauf folgende Elfmeter wurde von Weststadt verwandelt und insgesamt gewann Weststadt das Spiel, was dazu führte, dass der Klassenerhalt perfekt war.

Nach dem Spiel schauten wir natürlich gleich nach Tobi um herauszufinden, ob er stark verletzt war. "Nicht der Rede wert. Das ist nur eine kleine Schürfwunde.", beruhigte uns Tobi. "Das muss desinfiziert werden, kleiner Bruder. Oder willst du etwa eine Blutvergiftung bekommen. Basti ihr habt doch zu Hause so Desinfektionszeug?", entgegnete Timo.

Timo bat mich, Tobi nach Hause mitzunehmen und ihn zu verarzten. Dann blickte er mich tief in die Augen und sagte: "Jungs, Ich muss eigentlich noch dringend was für die Schule machen. Basti, kannst du Tobi kurz zu dir fahren und ihn verarzten." "Klar, kein Ding. Mache ich doch gerne für dich", antwortete ich.

Als ich dann im Auto war, überlegte ich, wie ich Tobi am besten rumbekomme, damit ich meine Wettschulden einlösen kann. "Bist ja ganz schön sportlich. Wie du heute auf dem Spielfeld abgegangen bist.", versuchte ich das Gespräch mit einem Kompliment zu beginnen. "So gut war ich heute echt nicht. Meine einzige gute Aktion war, dass ich den Elfer rausgeholt habe." "Ach was. Du bist doch richtig abgegangen." "Quatsch, meine Leistung heute war nur das Spiegelbild der gesamten Rückrunde. Wir hätten heute fast gegen Steigen, den Tabellenletzten verloren." "Aber jetzt ist doch der Klassenerhalt perfekt. Das muss doch gefeiert werden.", sagte ich.
"Ja, heute Abend gibts im Vereinsheim ein kleines Fest. Kannst gerne kommen, wenn du willst." "Hats da auch geile Mädchen.", wollte ich wissen und versuchte dadurch das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken.

"Ne leider kaum. Ist meistens nur so ein Mannschaftsbesäufnis." "Dann muss ich an dem Abend wohl mit Jungs Vorlieb nehmen.", entgegnete ich lachend. Auch Tobi lachte und das Eis war folglich gebrochen. "Hast eigentlich eine Freundin", wollte Tobi wissen. "Nicht wirklich. Ich habe zwar mit einer ab und zu etwas. Doch wirklich zusammen sind wir nicht. Wie siehts bei dir aus?", entgegnete ich.
"Leider, nein." "Wieso leider. Genieße doch dein Singleleben. So eine richtige Freundin macht nur Arbeit und stresst rum. Das kannst mir glauben. Ich hatte nämlich schon mal eine." "Aber der Sex?" "Den kann man auch ohne Freundin bekommen."

Als wir angekommen waren, verarzte ich Tobi schnell und probierte dabei immer ihn leicht zu berühren. Sein rechtes Knie war ganz schön aufgeschürft. Ich blickte ihm in den Schritt und merkte, dass sich in seiner Hose etwas tat. Wie soll ich jetzt nur weitermachen? Eigentlich war mir die Situation schon ganz schön peinlich. Immerhin war er der Bruder meines besten Freundes. Doch Timo wollte es.

Ich versuchte den harten Weg zu wählen. "In deiner Hose tut sich ja was.", ergriff ich die Initiative, was zur Folge hatte das Tobi ganz rot anlief. "Wenn du mich auch so anfasst, kann ich da auch nichts machen. Sorry." "Brauchst dich nicht entschuldigen. Mir gefällt, was ich da sehe. Hattest schon mal mit Jungs?" "Ne"

"Und würdest mal gerne probieren?" "Eigentlich schon. Die Mädchen wollen ja nie" "Das ist ja perfekt. Wir sind hier zwei Jungs. Ich habe sturmfrei. Also, was spricht dagegen, wenn wir hier ein bisschen Spaß haben." "Hast eigentlich recht.", antwortete Tobi und begann seine Unterhose auszuziehen. Mir sprang darauf ein ziemlich harter, Schwanz entgegen. Sofort begann ich an seinen Eiern und seinem Schaft rumzulecken, was Tobi mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Dann fuhr ich mit seiner Eichel fort und blies seinen Schwanz. "Geil, machst du das", ertönte es von Tobis Mund. Mein Teil war inzwischen auch schon wieder hart geworden. Dann sagte Tobi: "Könntest mal bald aufhören, sonst spritze ich noch in deinen Mund rein." Ich kam seiner Aufforderung nach und schaute ihn an. Dann sagte Tobi: "Kannst dich ruhig auch ausziehen. Ich möchte gerne deinen geilen Schwanz sehen."

Dieser Bitte kam ich natürlich gerne nach und entkleidete mich. Nun fragte Tobi: "Darf ich mal anfassen?" "Aber natürlich!" Darauf nahm Tobi meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz sanft. "Willst ihn in den Mund nehmen?", fragte ich etwas auffordernd. Tobi schaute mir kurz in die Augen und sagte dann: "Warum nicht. Ich blase dir jetzt einen wie im Porno." Der darauffolgende Blowjob war echt nicht von schlechten Eltern. Tobi blies wie wild. Ich nahm unterdessen meinen Mittelfinger und steckte ihn in Tobis Arschloch und fingerte ihn. Nach einer Weile spürte ich, dass es mir bald kommen wird und sagte: "Hey Tobi. Mir kommts bald. Wenn du nicht willst das ich dir in den Mund spritze." Doch Tobi bließ immer wieder. Dann stöhnte ich auf und spritze ihn den gesamten Saft in den Mund.

Danach blickte mich Tobi: "Genau das wollte ich. Dass du, geile Sau, mir in den Mund spritzt." Anschließend küsste er mich und verteilte mein Sperma in seinem Mund. Endlich realisierte ich, dass Tobi bereits abgespritzt hatte und ein großer Spermafleck auf dem Teppich war. Diesen schleckte ich danach ab und grinste Tobi frech an und küsste ihn wieder. Nach dem Kuss sagte er nur: "Danke, Basti. Das war der geilste Tag meines Lebens." Ich antwortete nur: "Das gehört halt zu einer ordentlichen Verarztung dazu. Ich hoffe, dass du bald
mal wieder zur Nachuntersuchung kommst." Dann schrieb ich Timo eine SMS "Wettschulden eingelöst."


Die Geschichte spielt für dieses Kapitel in Timos Sicht.

Timo saß gerade zu Hause, als sein Handy vibrierte. "Wettschulden eingelöst" Da hat doch die geile Bastisau es meinem Bruder besorgt. Am Abendessen fragte ich meinen kleinen Bruder scheinheilig, ob Basti ihn auch gut verarzt hat. Der antwortete nur: "War ganz in Ordnung. Tut nicht mehr so weh." Inzwischen erregte sich mein Glied bereits wieder und ich wollte mehr wissen, doch wir waren am Tisch und ich wollte meinen Bruder nicht vor meinen Eltern in Verlegenheit bringen und mich auch nicht in Verlegenheit bringen.

"Kommt ihr mit auf die Klassenerhaltsfeier?", fragte mein kleiner Bruder.

"Wen meinst du den mit wir?"

"Also du und Basti."

"Klar doch."

Wir verabschiedeten uns noch kurz vor unseren Eltern und meine Eltern baten uns natürlich wieder nicht zu viel zu trinken. Der Abend begann ganz gut. Es waren zwar absolut gar keine Mädchen da, aber der Alkohol floss und erhöhte die Stimmung. Ich unterhielt mich unterdessen mit Janis, den Torwart von Tobis Mannschaft. Es ging so allgemein über den Klassenerhalt und natürlich über die Tatsache, dass keine Mädchen da waren. Das bedauerte ich natürlich auch, weil ich mir ja vor der Mannschaft meines Bruders nichts von meiner bisexuellen Ader anmerken lassen wollte. Langsam fragte ich mich, wo Basti blieb. Das ständige Gelaber über Fußball ging mir mehr und mehr auf die Eier. Also fasste ich den Entschluss, ihm eine SMS zu schreiben, um herauszufinden, wo er denn bleibt.

"Komme in zehn Minuten. Hab den Krimi auf dem Zweiten noch geschaut. Bis gleich."

Typisch Basti. Immer sich irgendwelche langweiligen Filme reinziehen, während der Rest am Feiern ist. Basti kam dann und wir gingen erst mal an die Bar und kippten drei Whiskey-Cola. Nach einer Weile schlug ich vor: "Lass uns mal ein bisschen frische Luft schnappen." Also gingen wir raus.

"Und wie findest das Fest so?", eröffnete ich das Gespräch.

"Geht so. Pimmelparty hatten wir doch bereits gestern. Und jetzt wieder keine Mädels."

Was will der jetzt schon wieder mit Mädels. "Die Pimmelparty gestern, war doch das Geilste, was ich je gemacht habe. Könnte ich heute gerne wieder haben. Am liebsten mit der ganzen Mannschaft.", sagte ich grinsend. Darauf lachten wir beide.

"Kommen wir laufen ein bisschen vom Vereinsheim weg in den Wald.", sagte ich grinsend und hatte natürlich schon Hintergedanken. Als wir eine Weile gelaufen waren, wollte ich wissen, wie es denn so war mit meinem Bruder.

"Hatten 69er Stellung."

"Also keine Fickerei?"

"Ne, nicht, aber war schon geil. Habe ihm schön in seinen Mund gespritzt."

"Du hast mir doch geschrieben: Wettschulden eingelöst. Du sollst ihn doch entjungfern."

"Ooops. Dann muss ich wohl bald wieder ran."

"Ja, das musst. Ich will das du den kleinen Tobi so richtig schön durchvögelst. Jetzt sind wir glaub weit genug im Wald." Dann blickte ich Basti an und küsste ihn leidenschaftlich. Daraufhin nahm ich seine Hand und legte ihn in meinen Schritt. Basti öffnete daraufhin meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. "Gut machst du das. Oh geil, weiter so." sagte ich lüstern.

Dann blickte ich nach oben und sah den sternenklaren Himmel. "Mach weiter. Gibs mir, Basti." Unter lautem Stöhnen entleerte ich dann mein ganzes Sperma in seinem Mund. Danach wollte Basti wissen, ob ich ihm jetzt auch einen blase. "Nix da", antwortete ich, "Dein Schwanz wird heute noch gebraucht. Musst schließlich deine Wettschulden einlösen und hast nur noch heute sturmfrei."

Ab hier wird die Geschichte wieder in Sicht von Basti geschrieben.

Als wir zurück waren, war die Party schon richtig im Gange. Max, ein Mannschaftskamerad von Tobis Mannschaft, lud uns zur Feier des Tages zu einer Runde Jägermeister rein. Im Laufe des Abends becherten wir schon ordentlich. Nachdem ich schon vier Whiskey-Cola, 2 Bier und 4 Jägermeister intus hatte, blickte ich auf die Uhr und realisierte, dass es bereits 1 Uhr nachts war. Ich blickte zu Tobi, der sich angeregt mit Janis bei einem Bier an der Bar unterhält. Diesen geilen Bengel möchte ich heute Abend noch ficken.

Timo fragte mich darauf, ob wir noch einen heben wollen. Wir entschieden uns für Baccardi Cola. Timo kippte das Teil in einem Zug runter und ging dann in die Menge zum Tanzen. Ich folgte ihm. Nach einer Weile musste ich dringend auf die Toilette, um zu pinkeln. Dort begegnete ich Tobi, der auch schon in einem ziemlich angeheiterten Zustand war. Wir beide standen am Pissoir und entleerten unser überschüssiges Urin aus der Blase.

„Und wie geht’s deiner Verletzung so?“, begann ich das Gespräch. „Ganz gut“, antwortete Tobi, der ununterbrochen auf meinen Schwanz starrte. Dann sagte ich: „Wenn du dieses Teil in deinem Arsch spüren willst, sollten wir bald zu mir nach Hause gehen. Ist nämlich der letzte Tag an dem ich sturmfrei habe.“ „Worauf warten wir noch. Gehen wir zu dir und ficken uns die Seele aus dem Leib.“

Als Tobi und ich die Party verlassen, sahen ich noch Timo, wie er mit der kleinen, süßen Alina rumküsste. Woher kamen denn jetzt plötzlich die Weiber her? Timo zwinkerte mir währenddessen noch zu und machte mit seiner Fingern Fickandeutungen. Ich antwortete darauf mit einem erhobenen Daumen.

Nachdem wir zu Hause angekommen waren, gingen wir sofort in mein Zimmer und küssten uns mit der Zunge. Schnell zogen wir uns aus und unsere beiden Latten waren wunderbar hart. Lüstern flüsterte ich Tobi ins Ohr. "Na ist dein Loch bereit entjungfert zu werden?"

"Aber sicher."

Ich spuckte Tobi in sein kleines, unschuldiges Arschloch und begann dieses mit der Zunge zu lecken, was Tobi mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Dann steckte ich meinen Mittelfinger in Tobis Arschloch und fingerte ihn genüsslich. Tobi forderte mich dazu auf, einen weiteren Finger reinzustecken und ich kam dieser Aufforderung natürlich sehr gerne nach.

Mein Schwanz war hart wie Stahl und ich bat Tobi, ihn noch kurz mit seinem Mund zu verwöhnen. Dieser kam meiner Aufforderung selbstverständlich gerne an. Mein Pimmel war richtig schön eingeschleimt mit Tobis Spucke. Nachdem ich nochmal kurz Tobis Loch mit Spucke angefeuchtet hatte, fragte ich ihn, ob er nun bereit dazu wäre entjungfert zu werden.

„Klar doch“, war Tobis Antwort. „Steck deinen fetten Kolben endlich in meine enge Fickfotze.“

Ich drückte meine Eichel gegen Tobis Arschloch. Nach dem dritten Versuch gab das Loch nach und mein Schwanz war drin. Langsam rammelte ich Tobi durch. Dieser stöhnte laut auf. „Tut es weh?“, wollte ich wissen. „Ja, schon. Aber da muss ich jetzt durch.“

Tobi lag auf dem Bauch und ich vögelte ihn von hinten. Wie richtig geil eng sein Loch doch war. Nach einer Weile forderte mich Tobi dazu auf, eine Pause zu machen. Ich war gerade zwar richtig im Fickrausch, doch wollte ich Tobis Bitte natürlich akzeptieren und zog meine harte Fickmaschine aus seinem Loch raus. Dann war da eine peinliche Pause, die Tobi Gott sei Dank beendet.
„Tut mir echt leid, Basti. Aber irgendwie tut das echt weh. Mit dem Arschfick.“

„Vielleicht sollen wir eine andere Stellung ausprobieren?“, schlug ich vor.
„Nein, lass mal“, sagte Tobi. „Ich glaube ich soll jetzt bald gehen. Bin schon müde und echt leicht betrunken.“

„Du hast noch nicht mal abgespritzt.“, sagte ich mit gespielter Entrüstung. „Ok blase mein Schwanz“, war Tobis schnelle Antwort.
Mit dem gleichen Mund mit dem ich vor ein paar Stunden Timos Schwanz zur Explosion gebracht hatte, verwöhnte ich jetzt seinen Bruder. „Gut, machst du das.“, stöhnte Tobi. Er begann mich jetzt auch richtig in den Mund zu ficken, was ich auch sehr geil fand.
Folglich dauerte es nicht lange bis er seine ganze Ladung in meinen Mund spritze. Gierig schluckte ich sein Sperma und blickte Tobi tief in die Augen. „Du hattest deinen Spaß. Mein Schwanz ist noch hart.“ „Der will wohl auch noch abspritzen.“, stellte Tobi fest. „Ja, das will er. Und zwar in deinem Arsch.“

„Ich weiß nicht.“

„Willst du nicht richtigen Männersex erleben?“, wollte ich wissen.
„Doch schon.“

„Aber?“

„Dann lass es uns noch mal ausprobieren. Aber dieses Mal eine andere Stellung. Ich will dir beim Sex in die Augen schauen.“

Tobi saß sich auf meinen steifen Schwanz und ich drang überraschend schnell in ein. Während mein Schwanz in seinem Arschloch drin war, küsste mich Tobi und steckte seine Zunge in meinen Hals. Daraufhin bewegte er sich langsam mit seinem Arsch und begann mich zu ficken. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz in ihm abspritzte und wir schliefen glücklich und zufrieden nebeneinander ein.

Die Geschichte geht jetzt aus Timos Sicht weiter.

Richtig geil finde ich es, dass Basti mein kleinen Bruder mit nach Hause nimmt und ordentlich den Arsch durch ficken wird. Ich persönlich hätte jetzt eigentlich auch mehr Lust auf einen Typen, doch die Alina ist schon auch eine Süße. Auf jeden Fall kann sie gut küssen. Und noch dazu ist sie das einzige Mädchen, welches sich erbarmt hat, bei der Meisterfeier vorbeizuschauen. Um ehrlich zu sein hat sie sich um kurz nach Mitternacht, als ihre Eltern schon schliefen, heimlich aus dem Staub gemacht. Ich war da sicherlich auch nicht ganz unschuldig, weil ich ihr immer schrieb wie geil das Fest doch war.

Langsam musste ich pinkeln gehen. Ich sagte ihr, dass ich kurz auf die Toilette müsse und bat sie für mich etwas zu trinken zu holen. Ist doch geil, wenn so ein junges Ding was von mir will und mir deshalb den Abend mitfinanziert. In der Toilette traf ich dann Max am Pissoir.
„Gehst ja ganz schön ran an die Kleine“, begann Max das Gespräch. Ich schielte kurz rüber und warf einen kurzen Blick auf seinen Penis. Den würde ich auch gerne blasen. Doch ich muss mich jetzt am Riemen reißen. Soll ja nicht jeder wissen, dass ich auch auf Jungs stehe.

Ich grinste dann nur und antwortete: „Ich weiß auch nicht, warum die jungen Teile auf mich so abfahren.“
„Die Mädchen stehen halt auf erfahrenere Typen.“
„Würde sie jetzt echt gerne ficken.“, entfuhr es mir plötzlich.
„Wenn du willst, kannst du den Kellerschlüssel haben und sie da durchbumsen.“

Da bekam ich eine geile Idee, welche ich unbedingt in die Tat umsetzen wollte. Ich schlug Max vor, dass er sich im Keller verstecken sollte und uns beim ficken zuschauen sollte. Max war erst etwas zögerlich und ihm war das ganze augenscheinlich peinlich. Doch sein Schwanz, der gerade fertig mit pissen war, begann stark anzuschwellen.
„Komm schon Kleiner. Das ist Porno ohne Bildschirm. Und du kannst von mir lernen wie man richtig fickt.“, überzeugte ich ihn. Sein Teil war jetzt richtig hart. Ich wollte es schon anfassen, erinnerte mich aber daran, dass Max dieses unter Umständen gar nicht will, und ich konnte mich deshalb beherrschen.

„Na gut. Ich verstecke mich im Keller. Bis nachher.“ Dann lief Max nach unten Richtung Keller.
Ich ging zu meiner Alina, die es offensichtlich nicht geschafft hat, mir etwas zu trinken zu besorgen. Das war ärgerlich, weil mein Pegel langsam runter kam und ich das Gefühl der Betrunkenheit schon noch etwas fortsetzen wollte, alleine schon, weil mir da immer die geilen Ideen kommen.
„Sorry Timo. Aber das Geld ist alle.“, entschuldigte sich Alina.
„Kein Ding, Kleine.“ Ich zog den Schlüssel aus meiner Hose raus und erklärte: „Dies ist der Kellerschlüssel. Dann können wir uns da an die Alkoholbestände ranmachen.“ Eigentlich war es ganz gut, dass ich dadurch einen guten Grund hatte, Alina zu überzeugen mit mir in den Keller zu gehen. Ich öffnete die Kellertür und schloss gleich wieder ab. Jetzt waren Max, Alina und ich alleine im Raum. Ich konnte Max hinter einem Regal versteckt sehen und hoffte inständig, dass Alina ihn nicht sieht. Dies tat sich nicht, weil sie irgendwie nur Augen für mich hatte. Ich begann sie zu küssen und grapschte an ihren Titten rum. Alina flüsterte mir ins Ohr: „Nicht so stürmisch. Wir wollen doch was trinken.“ Ich nahm ihre Hand und legte sie in meinen Schritt, wo sie meinen harten Penis spüren konnte. Alina entfuhr es darauf: „Timo. Ich will ganz ehrlich zu dir sein. Ich bin noch Jungfrau. Ich weiß nicht, ob ich dies jetzt nicht mehr sein möchte. Eigentlich möchte ich schon weiterhin Jungfrau bleiben.“

Dann ging ich zu Plan b über und sagte: „Das wusste ich nicht. Ich bin gerade nur ziemlich geil.“ Ich holte ein Flasche Sekt und wir beide begannen den Sekt zu trinken. Wenn das Weib endlich betrunken ist, wird es sich wohl leichter vögeln lassen. Nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit gelabert hatten und zwei Flaschen Sekt getrunken hatten, war Alina endlich betrunken.

Ich zerrte sie zu einer Stelle zu der Max ein optimales Sichtfeld hat und zog plötzlich meine Hose samt Unterhose aus. Das gleiche tat ich mit den Klamotten von Alina. Dann sagte ich mit einer lauten, bestimmenden Stimme: „Blase den Schwanz.“ Der Alkohol hat offensichtlich endlich bei Alina gewirkt. Denn diese nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte genüsslich daran. Nach einer Weile legte ich Alina auf den Schreibtisch und wollte schon meinen harten Penis in ihre Fotze reindrücken, als dies plötzlich rief. „Halt, ich nehme keine Pille. Nimm ein Kondom.“ Ich kramte also eine Lümmeltüte aus meiner Hosentasche heraus und zog sich über meinen harten Penis. Dann drang ihn in sie ein und bewegte mich raus und rein. Kurz sah ich hier während dem Sex in die Augen, doch danach hatte ich nur noch Augen für Max, der inzwischen seinen Schwanz rausgeholt hatte und genüsslich wichste.

Alina hatte schon ziemlich schnell ihren ersten Orgasmus. „Bin ich nicht ein guter Ficker?“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ohhh jaa.“ Alina stöhnte immer lauter. Irgendwann spritzte ich dann in ihr ab und sagte: „Danke Alina für den guten Sex.“ Alina grinste mich nur an und antwortete: „Es gibt nichts Schöneres als von dir entjungfert zu werden.“
Ob sie dies wohl auch noch sagen würde, wenn sie wüsste, dass Max und beobachtet hat und dabei zwei Mal abgespritzt hatte?

Vermutlich nicht. Aber wir drei hatten ja trotzdem unseren Spaß. Alina, die inzwischen sehr müde war, bat mich, dass ich sie nach Hause brachte. Das machte ich natürlich wie ein guter Gentleman gerne.
Als ich gegen fünf in meinem Bett lag kramte ich noch kurz mein Handy raus und las eine Nachricht von Max: „Danke für die geile Show.“

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