Dienstag, 12. Januar 2016

Teil 6: Im Schwimmbad oder Operation Max Spitz beginnt

Im Schwimmbad schwammen wir gemütlich unsere Bahnen, obwohl gemütlich leicht untertrieben ist. Denn Timo war der Meinung, dass wenn wir gegenüber den Leistungsschwimmern schwammen, denen auch zeigen sollten, dass wir auch etwas drauf haben. Folglich motivierte mich Timo immer schneller zu schwimmen, was zur Folge hat, dass ich nach einer Weile ziemlich außer Atem war.

Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits kurz vor Sieben war. Deshalb machten wir uns auf Richtung Dusche. Kurz danach kam auch Max mit seinen Kollegen aus der Mannschaft. Dieser begrüßte uns gleich fröhlich: „Hey Jungs. Habe euch beim Schwimmen beobachtet. Also ich kann nur sagen: Kein schlechtes Tempo dafür, dass ihr nicht mal im Verein sind.“

„Ja, ein bisschen Sport schadet nicht, haben wir uns gedacht und bei dem Sauwetter ist so ein Schwimmbad doch eine tolle Gelegenheit dafür.“, antwortete ich.
„Euch könnten wir im Verein echt gut gebrauchen. Immerhin werden wir immer weniger. Es ist immer schwerer die Mannschaft zusammen zu halten, weil die Jungs irgendwie sich kaum noch aufraffen können zu trainieren. Denen sind einfach andere Dinge wichtiger. Die einen ziehen weg, weil sie studieren müssen, die anderen haben einfach keine Zeit mehr,….“ Der Vortrag von Max dauerte insgesamt so lange, bis alle seine Mannschaftskameraden die Dusche verlassen haben. Er zählte all die Vorteile des Vereins auf und war richtig in seinem Element.
„Ja, ist ja gut. Ich werde es mir mal überlegen.“, beendete Timo seinen Monolog. Dann fuhr er fort: „Weißt du an was ich mich gerade erinnere?“

„Nein, keine Ahnung.“, entgegnete Max.
„A
n die geile Aktion vom Samstag“
Max lief ziemlich schnell knall rot an, dann entgegnete er: „Das soll hier echt nicht jeder wissen. Ich war betrunken und wurde von dir dazu überredet.“

Ich klinkte mich jetzt ich das Gespräch ein. „Aber geil war es schon, oder?“

„Mensch, ja, es war geil. Doch ich will nicht, dass das an die große Glocke gehängt wird. Ich will ja nicht als perverser Spanner gelten.“

„Also mich hat es unheimlich geil gemacht, die Kleine zu ficken, während du mich dabei beobachtest hast und dir schön einen runtergeholt hast. Und weißt du was, Max? Mir ist das ganze überhaupt nicht peinlich, sondern ich finde es einfach nur megageil. Ich finde, dass schreit nach einer Wiederholung. Hör zu: Ich treffe mich morgen wieder mit Alina zum Eis essen, wäre geil, wenn wir das Zimmer im Vereinsheim wiederbekommen könnten. Außerdem sollten wir das Zimmer mit versteckten Kameras bestücken. Damit wir das Video wieder anschauen können und uns dabei schön einen runterholen können.“

Jetzt war es soweit. In Max seiner Badehose hat sich ein richtiges Zelt gebildet. Timo, der dies auch zur Kenntnis genommen hat, grinste. Max antwortete darauf: „Also das Zimmer könnt ihr gerne wieder haben, aber von dem Porno erwarte ich eine Kopie.“ Mein Schwanz war inzwischen auch angeschwollen, von dem von Timo ganz zu schweigen.

Das Verlangen, den Schwanz von Max anzufassen, ihn in den Mund zu nehmen und schließlich zum Abspritzen zu bringen, würde bei mir immer größer. Ich fasste mir demonstrativ in den Schritt und dann hörte ich Timo sagen: „Hab dich wohl ganz schön geil gemacht mit meinem Gelaber.“ „Ich bin halt ziemlich leicht, geil zu kriegen. Außerdem sieht es in deiner Badehose auch nicht anders aus. Von der von Basti ganz zu schweigen.“, versuchte sich Max herauszureden.

„Ist doch gut, wenn unsere Schwänze alle so hart sind. Dann können wir sie schön gemeinsam wichsen.“, schlug Timo vor und grinste verschmitzt. Max schien von dieser Idee aber nicht so begeistert zu sein und erwiderte: „Mensch. Timo. Wenn jetzt jemand reinkommt. Ich weiß nicht.“ Ich schaltete mich dann ins Gespräch ein und schlug vor hinter die hinterste Trennwand zu gehen. Dort könnten wir schon frühzeitig erkennen, wenn jemand anders den Raum betritt und niemand würde etwas mitbekommen. Nach einer kurzen Überredung war Max so weit und wir waren alle drei in der hinteren abgetrennten Duschkabine, zogen unsere Badehosen aus und bildeten einen Kreis.

Ich war in der Zwischenzeit extrem geil geworden. Max sein Schwanz war ca 19 cm groß und beschnitten. Ich gaffte ungeniert auf diesen Prachtschwanz und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Plötzlich wurde ich von Max aus den Gedanken gerissen: „Und jeder wichst nun seinen Schwanz?“ Daraufhin spürte ich Timos Hand an meinem Schwanz: „Ich will aber momentan lieber den Schwanz von Basti wichsen.“ Das war mal wieder typisch Timo. Einfach eiskalt etwas Geiles machen, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Max schien anfangs nicht richtig zu wissen, wie er mit der Situation umgehen sollte, doch dann stellte ich erleichtert fest, dass er damit offensichtlich kein Problem hatte. Er lächelte ganz süß und tastete nach dem Schwanz von Timo, dessen Vorhaut er behutsam vor und zurück schob. Für mich war das wiederum das Signal, Max Penis anzufassen und ihn wiederum langsam zu hobeln. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, den eleganten, beschnittenen Schwanz von Max zu wichsen und dabei gleichzeitig von Timo, das Rohr poliert zu bekommen. Nach einer Weile schlug Timo vor, die Richtung zu wechseln, sodass jeder Mal einen anderen Schwanz in der Hand hatte. Timo konnte ich es nicht übel nehmen, dass er auch einmal den Prachtschwanz von Max in der Hand haben möchte. Ebenfalls war ich auch gespannt darauf zu erfahren, wie es wohl ist, wenn ich von dem kleinen, süßen Max gewichst werde.

Max stöhnte leicht auf und auf und nahm dann meinen Schwanz in die Hand. Verglichen mit Timo wichste mich Max um einiges schneller. Auch ich erhöhte das Tempo mit dem ich in den Kolben von Timo massierte. Nach einer Weile war es dann so weit unter deutlichem Keuchen spritzte das Sperma von Max mit einem großen Bogen direkt auf Timos Bauch. Timo und ich waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht so weit und Max war dies offensichtlich peinlich. Er stammelte: „Sorry Timo. Ich hole kurz Toilettenpapier und wische das weg.“ Timo antwortete mit gespielter Empörung: „Nix da. Du hast das sehr gut gemacht.“ Dann nahm er das Sperma in die Hand und leckte es ab. Dies hatte wiederum zur Folge, dass der Schwanz von Max wieder etwas härter wurde. „Weißt du eigentlich, was der machen muss, wer beim Gruppenwichsen zuerst kommt?“, fragte Timo Max. Als dieser signalisierte, dass er überhaupt keine Ahnung hätte, erklärte ihn Timo: „Er muss die Schwänze der Mitwichser bis zum bitteren Ende blasen.“

Nun war der Schwanz von Max richtig hart.


„Ich habe sowas noch nie gemacht.“, stammelte Max. „Es gibt immer ein erstes Mal. Und jetzt ist Zeit dafür.“, begann ich Max zu überreden. Es schien so, als ob Max intensiv nachdachte. Das Ergebnis seiner Überlegung war folgendes: Ich sollte erst einmal Timo blasen und er würde mir das dann nachmachen. Timo, der von diesem Vorschlag nicht so begeistert war, warf ein: „Mensch Max. Hast dir noch nie einen gescheiten Gayporno reingezogen? Da sieht man, wie man einen Typ gut einen bläst.“ Max behauptete bis jetzt nur ganz normale Hetero-Pornos gesehen zu haben.
Mir war es inzwischen echt schnuppe. Ich wollte nämlich, dass Max so bald wie möglich meinen Schwanz bläst und ich schätzte, dass es Timo ganz sicher nicht anders ging. Also fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen und sagte: „Nun, pass gut auf Max Spitz. Schwanzbläser Basti zeigt dir jetzt, wie man nach allen Regeln der Kunst einen Schwanz verwöhnt.“ Danach nahm ich den steinharten Schwanz von Timo in meinen Mund und begann genüsslich daran zu blasen. Ziemlich schnell beendete dies aber Timo, indem er einwarf, dass Max jetzt zwei Schwänze zu blasen hätte und es sehr unfair wäre, wenn sein Schwanz weniger Zeit von Max verwöhnt werden würde, weil er von mir schon so stark gereizt wurde.
Max erklärte, dass er dies jetzt schon hinbekommen würde. Immerhin sei ich ein guter Lehrer gewesen und er beschloss ebenfalls mit meinem Schwanz anzufangen, damit sich der Schwanz von Timo noch ein wenig erholen konnte. Zögerlich nahm Max meinen Fickstab in die Hand und bewegte langsam seinen Mund Richtung Pimmel. Dann zog er den Kopf aber wieder zurück, weil er offensichtlich erst einmal Hemmungen abbauen musste. Beim zweiten Anlauf zeigte er aber keine falsche Scheu mehr und leckte an meinem Schaft und meinen Eiern, worauf ich mit einem wohligen Grunzen antwortete. „Los Max. Nehme den ganzen Schwanz in die Hand und blase wie ein Mann.“, forderte Timo ihn auf, während er uns lüstern beobachtete.
Max nahm nun meinen Schwanz ganz in den Mund und begann ihn richtig zu blasen. Für sein erstes Mal war das sicherlich nicht schlecht. Plötzlich spürte ich, wie die Zunge von Max gegen meine Eichel hämmerte. Dann spürte ich einen Finger in meinem Arschloch und realisierte, dass diese Timo war. Folglich wurde ich von vorne und von hinten verwöhnt. Timo wichste mit seiner Hand den extrem harten Fickstab von Max. Daraufhin lobte Timo: „Gut so machst du das, Max. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht einen richtig guten Bläser aus dir machen würde.“

Nach einer Weile spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Samen raus spritzte. Deshalb beschloss ich Max vorzuwarnen: „Hey Max. Ich komme bald, also, wenn du nicht willst,….“ „Klar will der deinen Saft schmecken.“, grätschte Timo dazwischen und lachte dreckig. Max schaute kurz nach oben zu mir in die Augen und dann fuhr er fort, mich zu blasen. Wäre hätte gedacht, dass der kleine Max so ein geile Sau ist. Timo fickte mich inzwischen mit drei Fingern in meinem Arschloch und dann war es so weit. Unter wohligem Stöhnen beförderte ich meinen Saft in den Mund von Max.

Dieser blickte mich sichtlich erschöpft an. Aber an eine Pause war nicht zu denken. Denn nun war Timos Schwanz an der Reihe. Timo forderte Max auf, bei ihm weiterzumachen. Plötzlich hörte ich Stimmen. Die Dusche war zwar abgetrennt. Also konnte niemand was sehen. Aber hören wohl schon. Mit einem Blick gab mir Timo zu verstehen, dass ich die Lage checken sollte. Also verließ ich die Dusche und stellte fest, dass zwei Gäste gekommen waren. Diese hatten sich aber nur schnell abgeduscht und waren schon dabei, die Dusche Richtung Schwimmbad zu verlassen. Wer wohl so spät noch schwimmen gehen will, fragte ich mich selbst.
Erleichtert ging ich zu Max und Timo zurück.
Max schien inzwischen Gefallen am Schwanzblasen gefunden haben. Er blies Timos Schwanz leidenschaftlich, worauf Timo mit einem wohligen Stöhnen reagierte. Genüsslich beobachtete ich das geile Spiel der zwei Bengel und realisierte, dass das Beobachten bei mir nicht ohne Folgen blieb. Denn auch mein Penis entwickelte sich langsam aber sicher wieder zum Ständer.

Gleichzeitig hatte ich aber trotzdem ein unwohles Gefühl. Haben die Personen, die vorher geduscht haben, etwas mitbekommen? Timo stöhnte zunehmend lauter. Was wenn jetzt noch jemand reinkommt? Das wäre megapeinlich. Am Ende würde er die Geschichte an die große Glocke hängen und alle würden wissen, dass ich dem männlichen Geschlecht nicht abgeneigt wäre. Außerdem könnten wir vielleicht Hausverbot im Schwimmbad bekommen. Besonders für Max dürfte dies sehr unangenehme Konsequenzen haben, weil er ja dort regelmäßig trainierte.

Timo riss mich aus meinen unbequemen Gedanken: „Max bald ist es soweit. Ich hoffe, dass dein süßes Mundwerk auch bereit dafür ist, meinen Saft zu schlucken. Und Basti, steh nicht nur dumm rum. Steck mir lieber deine Finger in mein Loch, damit ich besser komme.“ Ich kam Timos Aufforderung natürlich nach und steckte sogar zwei Finger in sein Arschloch. Gleichzeitig rieb ich meinen inzwischen wieder knallharten Fickstab an seinem Körper. Als Timo schließlich sein Sperma in Max Mund spritzte, küsste er mich.

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