Dienstag, 12. Januar 2016

Teil 5: Nach der Deutschstunde oder vergessene Hausaufgaben

Der Sonntag verlief für Timo und Basti relativ unspektakulär. Nach dem Tobi aufgewacht war, wollte sich dieser nämlich schnell vom Acker machen, weil er Angst hatte, dass seine Eltern wegen seiner nächtlichen Abwesenheit sauer und besorgt sind. Basti wollten ihm zwar noch schnell einen blasen, doch dafür war laut Tobi keine Zeit. Timo schlief seinen Rausch aus und gammelte den ganzen Tag im Zimmer rum. Doch er überlegte auch, was er mit dem Video, welches seinen Deutschlehrer beim Ficken zeigte alles so anstellen konnte. Den Schwanz von Herr Bischof hätte Timo zu gerne in seinem Arsch.

Die Geschichte wird hier auch wieder aus Timos Sicht erzählt.

Ich schaute mir gerade zum zweiten Mal das heimlich gefilmte Sexfilmchen mit meinem Deutschlehrer an, als er mir der Gedanke aufkam. Basti ist ja gestern mit meinem Bruder nach Hause und ich habe ihm noch gar nicht gefragt, wie mein Bruder sich so ficken lies. Also holte ich mein Handy raus, realisierte, dass ich einige unbeantwortete Nachrichten von Alina auf meinem Handy hatte, ignorierte diese und rief Basti an.

„Hey, Basti, alter Stecher. Hast meinen Bruder gestern ordentlich durchgevögelt?“

„Klar doch. Wettschulden sind doch Ehrenschulden. Hatte ein schönes enges Loch, dein Kleiner. Hab da richtig geil abgespritzt.“

„Gut so. Ich hatte gestern auch meinen Spaß. Habe die Alina im Vorratskeller vom Vereinsheim durchgevögelt und habe Max überredet mir dabei zuzuschauen.“

„Max Spitz? Von der Mannschaft von Tobi?“

„Ja, genau der Max. Der hat zwei Mal abgespritzt, als er uns beide beobachtet hat. Ich hatte während dem Ficken immer auf ihn geschaut. Finde den irgendwie richtig geil. Den Max Spitz.“

Ich realisierte, dass sein Schwanz inzwischen wieder hart wurde und begann genüsslich seine Eier zu massieren. Dann fuhr er fort: „Hätte eigentlich mal richtig Bock mit seinem Schwanz etwas zu machen. Also Sex und so. Mensch Basti, ich schiebe schon wieder so eine Latte.“

„Dann wichse doch die Latte.“, forderte ihn Basti auf.

„Rate mal was ich gerade die ganze Zeit mache. Also höre zu. Überlege mal, wie wir den Spitz ins Bett kriegen. Ich komme morgen Mittag nach der Schule bei dir vorbei. Dann werde ich dir hoffentlich nochmal etwas Geiles erzählen. Und von dir erwarte ich, dass du konkrete Pläne entwickelt hast, wie mir den Spitz gemeinsam ins Bett bekommen.“

„Das hört sich nach einem geilen Plan an. Ich bin ja mit dem Abi fertig und habe den ganzen Tag für mich.“
Ich bemerkte, dass meine Mutter ihn schon zum zweiten Mal zum Mittagessen rief. Also verabschiedete ich mich von Basti, zog meine Hose wieder an und eilte zum Mittagessen, wo meine ganze Familie inklusive den ziemlich zerstört aussehenden Tobi am Tisch saßen.

Am nächsten Tag war Schule für Timo angesagt. Erst zwei Stunden Mathe, mein absolutes Hassfach. Danach Musik und dann Deutsch. Timo hatte den Plan gemacht, seinen Deutschlehrer mit dem gefilmten Sexvideo zu konfrontieren und dabei gewisse Vorteile für sich herauszuholen. Konkret erwartete er, dass sein Lehrer seinen geilen Schwanz direkt nach dem Unterricht in seinen Arsch reinsteckte. Als kleines Bonbon erhoffte er sich natürlich, dass ihm dieser auch bei gewissen schulischen Problemen hilfreich sein könne. Das Schuljahr neigte sich zwar dem Ende zu. Doch Timo kam in diesem Schuljahr gerade mal auf eine 2,8. Diesen Schnitt musste er im nächsten Schuljahr ordentlich verbessern. Und dabei kann ihm Herr Bischof auch sicherlich hilfreich sein.
Timo hatte sich für diesen Unterrichtstag extra keine Unterhose angezogen. Herr Bischoff soll nämlich nicht durch eine Unterhose davon aufgehalten werden ihn zu ficken. Die Unterrichtsstunde Deutsch war nur halb so langweilig wie der Rest des Schultages. Das lag aber weniger an dem Unterrichtsthema Michael Kohlhass als an der Tatsache, dass Timos Fickbolzen extrem anschwoll, weil er es kaum noch erwarten konnte Sex mit seinem Deutschlehrer zu haben.
Um 12:30 beendete das Klingeln den Schultag. Auch Herr Bischof schien es richtig eilig zu haben zusammenzupacken. Timo, dessen Latte inzwischen wieder abgeschwollen war, rief seinen Namen als er gerade das Klassenzimmer verlassen wollte.

„Was ist denn los? Timo.“, wollte Herr Bischoff wissen.
„Es geht um meine Deutschnote.“

„Ja. Was willst du denn jetzt kurz vor meiner Mittagspause wissen?“

„Krieg ich die 13 Punkte?“

„Du stehst auf 12,2. Da bekommst du dann 12 Punkte im Zeugnis.“
Timo wartete kurz. Als dann der letzte Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte er: „Kann man bei der Deutschnote nicht noch irgendwas machen?“

„Nein kann man nicht. Wir sind hier nicht bei Wünsch dir Was!“

Timo nahm allen Mut zusammen und sagte: „Nein, aber bei der versteckten Kamera.“ Dann holte er sein Handy aus seiner Hosentasche und öffnete das Video, welches seinen Deutschlehrer beim Sex mit seiner Geliebten zeigte. Timo fügte schelmisch grinsend hinzu: „Ich denke, dass dieses Video nicht in die falschen Hände bekommt ist mehr als 15 Punkte wert.“
„Wer weiß von diesem Video?“, wollte Herr Bischof wissen.
„Niemand.“, log Timo „Und dabei soll es auch so bleiben. Sie müssen mir ganz einfach 15 Punkte geben.“ Timos Schwanz war inzwischen schon wieder relativ steif. Dies konnte man auch gut durch die Hosen sehen, weil er ja keine Unterhose anhatte. Dann ergänzte Timo:“Und ich will, dass sie mit ihrem Schwanz genau das Gleiche machen, was sie mit dieser Frau gemacht haben. Ich will ihren Schwanz in meinem Arsch jetzt.“

Nun war es also ausgesprochen. Es gab kein Weg zurück. Timo blickte seinen Deutschlehrer lüstern an. Dieser schaute ihn an, als hätte er ihm gerade erzählt, dass er gefeuert worden ist. Timo wartete kurz auf eine Reaktion von Herr Bischof. Als diese aber ausblieb, sagte er nur: „Alternativ kann ich dieses Video auch einfach im Internet hochladen. Ich habe schon die geilsten Orgasmen mit diesem Video gehabt. Wäre doch geil, wenn sich andere Leute auch daran aufgeilen könnten.“

Herr Bischof war ganz offensichtlich sprachlos. Nach einer Weile stotterte er: „Na gut. Die 15 Punkte kannst du haben. Aber Sex mit einem Mann. Nicht über meine Leiche. Das widert mich an.“

„Schade.“, sagte Timo. „Dann muss ich dieses Video wohl oder übel veröffentlichen. Aber öffnen sie doch einfach ihre Hose. Ich blase ihren fetten Schwanz und sie stellen sich einfach vor, es wäre ihre Geliebte. Wenn ich ihren Schwanz nicht steif bekomme, müssen sie mich auch nicht ficken.“ Dabei leckte er lüstern mit seiner Lippe seine Zunge ab.
„Na gut. Lass aber wenigstens kurz die Rollläden runtermachen. Nicht das nochmal jemand so ein Video dreht.“ In der Zeit während Herr Bischof die Rollläden heruntermachte, hatte sich Timo komplett entkleidet. Daraufhin bat er Herr Bischof sich auch nackt zu machen. Diesem kam sein Deutschlehrer zögernd nach.
„Ich werde jetzt ihren Schwanz blasen und danach werden sie überzeugt sein, dass ich das besser kann als jede Frau.“

Jetzt war also endlich der Moment da, in dem ich diesen geilen Schwanz in den Mund nehmen darf.


Erst leckte ich genüsslich an seinen Eiern, dann spielte ich mit meiner Zunge am Schaft herum. Schließlich war ich an seiner Eichel angekommen, die geil nach Mann roch. Nach allen Regeln der Kunst begann ich den Schwanz meines Deutschlehrers zu blasen und es dauerte nicht lange, bis dieser hart wurde. Das wäre gelacht, wenn ich Timo Brenner es nicht hinbekommen würde, diese geile Fickmaschine hart zu machen.
Als ich das Gefühl hatte, dass sein Schwanz hart genug war, fragte ich Herrn Bischof, wie es ihm denn gefiele. Dieser antwortete: „Also, wenn ich ehrlich bin. Du hast echt was drauf. Hätte nicht gedacht, dass ein Junge besser blasen kann als eine Frau.“

„Da können sie froh sein, dass Sie mich kennen gelernt haben. Ansonsten wäre ihr Sexualleben nur halb so spannend. Und nachdem Sie jetzt den ersten Blowjob von einem Boy bekommen haben, werden Sie jetzt Ihren steifen Schwanz das erste Mal in ihrem Leben in einen Jungenarsch reinstecken.“
Herr Bischof lachte dreckig: „Oh ja. Das werde ich. Mit Vergnügen.“

Ich holte einen Atlas, öffnete die Karte von Deutschland und legte meinen steifen Schwanz auf den Atlas. Ich lag quasi mit steifem Schwanz auf meinem Tisch und mein Schwanz rieb am Atlas. „Worauf warten Sie noch. Herr Bischof. Ich will gefickt werden.“
Mein Deutschlehrer wichste noch kurz seinen Schwanz und setzte dann an und zielte Richtung mein Arschloch. Gierig nahm mein Arschloch den riesigen Penis meines Deutschlehrers auf. Dieser fickte mich mit harten Stößen.
Mein Arschloch wurde durch seinen Schwanz vollständig ausgefüllt und sein steifer Pimmel drückte wunderbar auf meine Prostata. „Sehr gut machen Sie das. Und habe ich Ihnen zu viel versprochen?“, stöhnte ich.
„Der einzige Jammer ist, dass ich noch nicht viel früher auf den Gedanken gekommen bin, deinen geilen Knabenarsch zu ficken.“
Herr Bischof hämmerte seinen Kolben immer intensiver in mich hinein. Folglich war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf dem Atlas abspritzen würde. Doch auch Herr Bischof schien nicht weit von seinem Samenerguss entfernt. Darauf wies er mich hin, ich aber sagte nur, dass er einfach weiter ficken solle und dann in meinem Arschloch abspritzen möge.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und dann passierte es: Ich wichste in den Atlas rein. Kurz danach spürte ich ein sehr bekanntes Gefühl in meinem Arschloch. Herr Bischof war auch so weit und spritze mit lautem Grunzen in meinem Arschloch ab.
Ich hatte vor das Sperma für Basti aufzubewahren und zog deshalb meine Arschbacken zusammen. Dann bekleidete ich mich wieder und hörte Herr Bischof sagen: „Mist. Wir haben schon 13:30. Meine Frau wartet mit dem Mittagessen. Was soll ich der denn erzählen.“ Er blickte kurz auf sein Handy und merkte dann an. „Hatte drei unbeantwortete Anrufe während unseres kleinen Fickes.“

Ich grinste nur und antwortete: „Sagen Sie einfach, dass einer ihrer Schüler noch eine Extrabehandlung benötigte. Dann müssen Sie nicht mehr lügen. Und mich können sie eigentlich gleich mitnehmen. Ich will meinen Nachmittag bei Basti verbringen.“
„Ja klar. Kein Problem.“

„Danke“
Wir stiegen in seinen Mercedes ein. Dort eröffnete Herr Bischof das Gespräch: „Mensch Timo. Der Fick mit dir, war glaub das Geilste was ich jemals erlebte habe.“
„Sag ich doch. Männer die es eklig finden, mit anderen Männern Sex zu haben, sind selber Schuld. Sie verpassen das Beste.“

„Das kannst du laut sagen. Ich bin übrigens außerhalb des Unterrichtes der Leo. Also kannst ruhig Du zu mir sagen. Aber bitte nicht in der Klasse.“

Als wir ankamen und er mich bei Basti raus ließ sagte er nur: „Lass uns das unbedingt wiederholen.“

Ich grinste und antwortete begeistert: „Klar doch. Zu so einem geilen Schwanz kann man doch nicht nein sagen.“


Ich klingelte bei Basti. Nichts tat sich. Also klingelte ich ein zweites Mal. Als sich nach dem dritten Klingeln immer noch nichts tat, merkte ich, dass auf meiner Hose kleine Spermaflecken war. Ich hatte also nicht alles von seinem Saft in mir halten können. Gott sei Dank öffnete mir Basti bald die Tür.
„Mensch Timo. Was machst du denn hier? Wir sind noch beim Mittagessen?“

„Darf ich schnell hoch in dein Zimmer gehen. Ich habe ein Überraschung für dich.“

„Klar doch.“

Die Geschichte geht hier aus der Sicht von Basti weiter.

„Wer war das denn?“, wollte meine Mutter wissen.
„Nur Timo. Der hat seine Schildmütze bei mir vergessen. Wir wollen heute Mittag noch etwas gemeinsam unternehmen.“, antwortete ich.
„Aber nicht bevor du mir beim Abwasch geholfen hast.“
Widerwillig half ich ihr. Meine Mutter plauderte noch ein wenig über die Messe am Wochenende. Auch wollte sie wissen, was ich so gemacht habe. Ich erzählte, dass ich mit Timo gechillt hatte und auf der Meisterfeier war. Die ganze Fickgeschichten behielt ich natürlich für mich. Meine Mutter forderte mich noch dazu auf, endlich meine Bewerbungen für die Universität fertig zu machen.
Oh Mist. Die Universität. Wenn ich bald irgendwann zum Studieren gehe, bin ich ganz weit weg von Timo. Und gerade ist es doch so geil gemeinsam. Da kam mir eine geniale Idee: „Mama, was hältst du davon, wenn ich erst ein Mal ein soziales Jahr hier im Pflegeheim mache. Dann habe ich noch genug Zeit, genau herauszufinden, was ich will.“

Meine Mutter wirkte nachdenklich. „Lass uns heute Abend mit Papa darüber reden. Ich muss jetzt auch los. Ich habe mich doch heute Mittag mit Oma zum Einkaufen verabredet.“
Das hört sich schon viel besser an. Ich habe also die Bude heute Mittag für mich nach Hause. Eilig ging ich in mein Zimmer zu Timo. Der war gerade auf dem Facebook Profil von Max Spitz. Als er bemerkte, dass ich da war grinste er einfach nur extrem geil. Ich wollte wissen, warum er denn so früh zu mir gekommen ist.

„Weil ich dir etwas mitgebracht habe.“, antwortete Timo.
„Was hast du mir den mitgebracht?“

„Ich habe heute nach der Deutschstunde mit dem Bischof gefickt. Als Gegenleistung habe ich ihm versprochen, das Sexvideo für mich zu behalten. Und jetzt habe ich ganz viel Sperma von ihm in meinem Arsch. Na Lust auf den Nachtisch?“
Ich starrte Timo entsetzt an. Einen Lehrer erpressen? Sex mit ihm haben? Und dieser Lehrer ist auch noch rein zufällig mein Nachbar. Was ist nur in ihn gefahren?
Timo hatte sich aber bereits ausgezogen und sagte nur. „Los lecke mir sein Sperma aus dem Arsch.“

Ich wusste überhaupt nicht, was ich machen soll. Kurz ekelte ich mich sogar davor, dass Sperma meines ehemaligen Lehrers aus Timos Arsch zu lecken. Timo, der inzwischen auf allen Vieren kniete, drehte sich um, schaute mich mit seinem süßen Hundeblick an und fragte: „Worauf wartest du denn noch? Stecke deine Zunge endlich in meinen Arsch.“

Mein Schwanz war inzwischen wieder richtig hart. Die Geilheit hat also den Ekel überwunden. Deshalb riss ich mich zusammen und begann langsam den Ficksaft von Herr Bischof aus Timos Loch herauszulecken. Das Sperma schmeckte angenehm salzig und der Ekel von vorhin war nicht mehr da. Timo, welcher meine Zungenbehandlung offensichtlich genoss jaulte: „Gut, machst du das. Ohhh. Wie geil.“

Auch Timos Schwanz wurde immer steifer, was mich noch geiler machte. Plötzlich kam das starke Verlangen in mir auf Timo in den Arsch zu ficken. Deshalb fragte ich Timo: „Na hast du Lust, dass ich das Gleiche jetzt mit dir mache, was ich neulich mit deinem kleinen Bruder gemacht habe.“

„Was hast du denn mit Tobi gemacht?“

„Ich habe ihn richtig geil in den Arsch gefickt.“

„Das will ich hören. Ja, mach das. Bin grad richtig in Arschfickstimmung.“
Ich drückte Timo auf mein Bett und drang von hinten in ihn ein. Genüsslich fickte ich sein vorgeficktes Loch. Während dem Fick küsste ich Timo, sodass er auch etwas von dem Saft von dem Lehrer schmecken konnte. Timo stöhnte richtig, doch auch ich konnte meine Geilheit kaum zügeln.

Während des Arschfickes wichste ich Timos harte Latte leicht, doch Timo forderte mich plötzlich auf, seinen Schwanz nicht anzufassen, weil er jetzt nicht schon wieder abspritzen wolle und durch meinen Schwanz in seinem Arsch schon richtig geil wäre. Im Gegensatz zu Timo wollte ich aber meiner Geilheit freien Raum lassen und in seine geile Arschfotze reinspritzen. Als mein Stöhnen immer lauter wurde, merkte ich, dass ich von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Dann war es so weit: Unter gegenseitigem intensivem Stöhnen spritzte ich in Timos Arschloch rein.
„Das war richtig schön.“, sagte ich nach einer kurzen Pause. Dann blickte ich auf Timos steifen Schwanz und bekam plötzlich die starke Lust, seinen Schwanz zu blasen. Also nahm ich ihn in den Mund und nuckelte genüsslich daran. Komischerweise flüsterte Timo nach einer Weile: „Das machst du echt richtig geil. Aber ich will doch nicht abspritzen.“
Ich blickte Timo tief in die Augen und fragte dann: „Was ist denn plötzlich los mit dir?“
Timo antwortete mit einer Gegenfrage: „Hast du eigentlich deine Hausaufgaben gemacht?“

„Welche Hausaufgaben? Ich hab doch schulfrei?“

„Max Spitz. Du solltest doch Pläne schmieden, wie wir beide an ihn ran kommen?“

Upps. Das hatte ich ganz vergessen. Ehrlich gesagt kannte ich den Max nur recht flüchtig. Ich wusste nur, dass er im Gegensatz zu mir sehr sportlich war. Ich blickte kurz auf meinen Bildschirm und sah das Profilbild von Max: Hübscher Junge, etwa 1,80 m groß, blonde Haare, blaue Augen und Sommersprossen. Daraufhin klickte Timo ein Bild weiter. Dort stand Max mit drei anderen Jungs, nur mit einer kurzen Badehose bekleidet. An der Badehose zeichnete sich deutlich sein Schwanz ab. Unter dem Bild stand. „Herzlichen Glückwunsch: Die Staffel des Schwimmvereines Weststadtes holte beim diesjährigen Turnier den zweiten Platz.“ Beim näheren Hinsehen erkannte ich, dass alle drei breit grinsenden Jungs auch eine Silbermedallie um den Hals hängen haben.
Dann kam mir die Idee: „Der Schwimmverein Weststadt trainiert immer montags im Hallenbad. Also Max ist da ja Mitglied und wir können ja heute Abend einfach so ins Schwimmbad gehen.“

„Ok. Wir gehen dann ins Schwimmbad, versuchen, dass wir irgendwie keine Latte bekommen und fragen, dann Max, ob wir ihm kurz einen blasen dürfen? Toller Plan.“, entgegnete Timo.

„Naja, soweit habe ich jetzt ehrlich gesagt noch nicht gedacht.“
„Also du hast deine Hausaufgaben zwar gemacht. Das ist aber genauso, als wenn du beim Deutschaufsatz nur die Einleitung schreibst. Wir haben ja noch den ganzen Nachmittag für den Hauptteil und heute Abend kriegen wir hoffentlich noch einen schönen Schluss hin. Wenn ich mir die ganzen Jungs so fast nackt anschaue, werde ich schon wieder ziemlich geil. Mensch Basti, du wolltest doch meinen Schwanz blasen. Mach dich an die Arbeit, nicht, dass ich heute Abend im Schwimmbad noch eine Latte schiebe.“
Begeistert nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht an, dann leckte ich ihn liebevoll. Als Timos Handy klingelte, schlug er mir folgendes vor: „Basti. Ich geh kurz ans Telefon, aber bitte höre nicht auf mich währenddessen zu blasen.“

„Ja, hallo. Timo Brenner am Apparat.“, meldete sich Timo. Währenddessen hörte ich natürlich nicht auf Timo zu verwöhnen. Trotzdem wollte ich nicht, dass er am Telefon stöhnte und leckte knetete deshalb ab seinen Eiern herum.
Nach einer kurzen Pause fuhr er vor: „Ach, hallo Alina. Warum ich mich nicht gemeldet habe? Ich habe irgendwie deine Nachrichten nicht empfangen……..manchmal spinnt WhatsApp halt……..ja hätte mich echt auch selber melden können…….nein, das war nicht nur eine betrunkene Nummer für zwischen durch......ob wir uns treffen können?……..nein, heute Abend ist es ungeschickt……habe schon mit Basti ausgemacht ins Schwimmbad zu gehen……..glaube nicht, dass das eine gute Idee ist…….weil wir uns richtig auspowern wollen…….ok……lass uns morgen Abend in der Eisdiele treffen.“

Timo gab mir per Handzeichen zu verstehen, dass ich das Tempo erhöhen sollte. Dieser Aufforderung kam ich natürlich gerne nach und begann seinen Schwanz ordentlich zu blasen. Meine Behandlung blieb nicht ohne Folgen, was dazu führte, dass Timo leicht mit dem Stöhnen begann. Als er stöhnte, passte er gut auf, dass er nicht in den Hörer stöhnte, damit Alina nichts mitbekam. „Nein du bist wirklich mehr für mich als ein One-Night Stand…… lass uns, dass doch am besten morgen besprechen.“ Timo atmete immer schneller. Dann war es endlich so weit: Er entleerte seine Soße in meinem Mund. „Freue mich auch schon auf morgen. Bis dann.“ Kurz danach hatte er das Gespräch beendet.
„Die Ische hat gar nix mitbekommen.“, lachte Timo. „Ja, das war echt eine geile Aktion. Lässt dir von mir einen blasen, spritzt richtig ab und telefonierst nebenbei ganz cool mit deiner Ische.“
„Echt hammergeil. Aber die Ische will mehr…?“ „Und du?“ „Ich nicht. Sonst würde ich sie ja tausendmal betrügen.“ Wir beide fingen an unkontrolliert loszulachen.
„Halte sowieso nix von dem Konzept der ewigen Treue und so. Außerdem bin ich gerade um einiges geiler auf Max Spitz als auf Alina.“, grinste mich Timo an. Somit waren wir also wieder beim alten Thema. Pläne schmieden, wie wir den Max ins Bett bekommen. Ehrlich gesagt war mir die ganze Sache etwas unangenehm. Auf der einen Seite hätte ich es viel lieber gehabt, wenn Timo gesagt hätte, dass er auf mich viel geiler wäre. Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht, dass sich die Tatsache, dass ich auch auf Jungs stehe groß herumspricht. Immerhin würde der Kreis der Mitwisser um eine Person wachsen, wenn wir uns an Max ranmachen. Und es ist ja überhaupt nicht gesagt, wie er darauf reagiert.
„Was bist so ruhig? Wir müssen jetzt Pläne schmieden. Das Training endet um Acht. Dann gehen wir einfach auch in die Dusche und duschen uns ab und dann?“, beendete Timo die Stille und mein Nachdenken.

„Weiß auch nicht. Ich meine: Max ist ein Jahrgang unter dir. Also im Jahrgang von Tobi. Und ich habe ehrlich gesagt kaum Kontakt zu ihm. Macht dein Bruder viel mit ihm?“

„Wenn ich mich recht erinnere, ist er sogar eine Klasse unter meinem Bruder, weil er mal hocken geblieben ist. Und mein Bruder kickt nur mit ihm, mehr glaube ich nicht.“ Timo klickte währenddessen weiter durch das Profil von Max. Die meisten Bilder zeigten ihn entweder mit seiner Schwimmanschafft oder mit seinem Fußballteam. Dann blieb er an einem Bild hängen. Max und Janis, der Mannschaftskamerad von Max. Im Hintergrund war der Eifelturm von Paris zu sehen. Das Bild war offensichtlich ein Selfie. „Was machte denn Max alleine mit Janis in Paris?“, wollte Timo wissen. „Ja, das frage ich mich auch. Paris ist immerhin die Stadt der Liebe und irgendwie sehen die beide schon ein wenig verliebt aus.“
„Naja, würde da nicht zu viel rein interpretieren.“, entgegnete mir Timo. Dann fuhr er fort: „Wir fragen ihn einfach ob er gewisse Dinge wiederholen kann. Also er hat mir doch zugeschaut, wie ich die Alina ordentlich durchgerammelt habe und hat sich dabei schön einen gewichst….“
„Und, wenn du dieses Thema ansprichst…..“

„….wird sein Schwanz automatisch hart. Du hast es erfasst. Da habe ich mir mal wieder was Geiles ausgefuchst. Und dann ergreifen wir die Initiative.“
Den Rest des Vormittages verbrachten wir bei mir im Zimmer, spielten Dart, alberten herum und schauten einen Film. Gegen halb sechs waren wir dann im Schwimmbad angekommen, weil ich Timo überzeugen konnte, dass es absolut seltsam wäre, wenn wir nur ganz kurz ins Schwimmbad gingen und danach direkt in die Dusche springen würden. Außerdem kostet der ganze Spaß ja auch Eintritt.

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