Teil 7: Der Beginn einer Ära oder verfickte Kamera
Am nächsten
Tag trafen sich ich, Timo und Max in Timos Zimmer. Es galt einen Plan
zu fassen, dass Zimmer, in welchem Timo Alina heute Abend ficken
würde, möglichst perfekt mit einer versteckten Kamera zu
bestücken.
Max hatte eine 2 Pixel Kamera mitgebracht, welche
er laut eigener Aussage vor einigen Jahren dazu verwendet hat, die
Mädchen auf der Toilette heimlich zu filmen. Brauchbare Bilder sind
dabei aber leider nicht entstanden. Timo war hoch erfreut, dass sich
das Problem Kamerabeschaffung bereits erledigt hatte und somit
unnötige Kosten für seinen ersten eigenen Porno vermieden werden
können. Gleichzeitig aber überraschte er uns mit einer neuen Idee.
Wir sollten ein anonymes Forum im Internet aufmachen, wo wir eine Art
Netzwerk bisexueller, fickgeiler Typen eröffnen würden. Schnell
einigten wir uns auf einen Namen: Biboyz-weststadt. Dann eröffneten
wir das Forum bei einem kostenlosen Anbieter.
Danach
wurde die verstecke Kamera im Vereinsheim installiert und noch ein
wenig im Forum herumgebastelt. Wir nutzten Bilder von unseren harten
Schwänzen als Profilbild und alberten noch ein wenig rum. Die Zeit
verging also wie im Flug. Und als es 17:30 war, richtete sich Timo.
Um 18 Uhr war nämlich das Date mit Alina im Eiscafe an der
Reihe.
Die Geschichte wird jetzt aus der Sicht von Timo
weitererzählt.
Da hab ich doch mal wieder zu lange im Bad
gebraucht. Aber bei meinem Date mit Alina muss ich doch wohl oder
übel gut aussehen. Und vor allem bei meinem ersten Pornodreh. Bei
dem Gedanken, bald Alina zu ficken und dies auch noch heimlich per
Video aufzuzeichnen, versteifte sich mein Schwanz spürbar.
Als
ich das Eiscafe erreicht hatte, realisierte ich, dass ich mich um
zehn Minuten verspätet habe. Alina saß bereits am Tisch und
lächelte nervös. Ich lächelte verschmitzt und musterte Alina mit
einem begutachtenden Blick. Hübsche, braune Augen, eine samtweiche
Haut und braune Haare. Alina ist sicherlich ein Mädchen, mit dem man
sich sehen lassen kann. Im Moment wollte ich aber nur eines:
hemmungslosen Sex und ein geiles Video.
„Hab schon gedacht
du kommst gar nicht.“, begrüßte mich Alina und blickte mich
vorwurfsvoll an.
„Noch nie was von der akademischen
Viertelstunde gehörte.“, versuchte ich lässig zu entgegnen.
Nun
redeten wir eine Weile über dies und das und bestellten uns einen
Partnereisbecher „Heiße Liebe“. Als wir mit dem Becher fast
fertig waren, entwickelte sich das Gespräch in eine unangenehme
Richtung.
„Liebst
du mich?“, wollte Alina von mir wissen.
Im ersten Moment war ich
baff, wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Alina, die meine
Zurückhaltung offensichtlich gemerkt hatte, hakte nach: „Weißt
du, Timo. Wir hatten Sex. Ich war betrunken, sonst wäre das nicht
passiert. Aber ich finde den Gedanken, mit einem Jungen Sex gehabt zu
haben, der mich nicht einmal liebt, ziemlich traurig. Also, ich will
jetzt einfach nur von dir wissen, ob du mich liebst. Denn sonst hat
das Ganze für mich keinen Sinn.“
Wie soll ich da jetzt
drauf reagieren? Ich möchte auf jeden Fall keine Beziehung und
weiterhin viele versaute Sachen mit Basti und Max durchziehen. Ich
möchte aber auch, endlich Alina durchbumsen und meinen ersten Porno
drehen. Immerhin habe ich jetzt schon 8 € für einen
Partnereisbecher investiert. Also entschloss ich mich zu einer
Notlüge: „Habe auf jeden Fall starke Gefühle für dich, muss
immer an dich denken.“, entgegnete ich.
„Du hast mich gerade
zum glücklichsten Mensch der Welt gemacht.“, fuhr es freudig aus
Alina heraus. Dann war es natürlich kein Problem mehr, Alina zu
überreden, mit in den Keller des Vereinsheimes zu gehen. Dort
angekommen, vergewisserte ich mich erst, dass die Kamera lief und
begann danach stürmisch Alina auszuziehen.
Erst küsste
ich Alina intensiv mit meiner Zunge, dann arbeitete ich mich langsam
über den Hals nach unten vor, nuckelte an ihren Nippeln, liebkoste
ihren Bauchnabel und war schließlich an ihrer Muschi angelangt, die
schon ordentlich feucht war. Nun war also die erste Muschi da, die
von mir geleckt werden will.
Doch die Vernunft besiegte die
Geilheit. Warum bin ich hier? Ob mit einem hübschen Mädchen Sex zu
haben? Ja auch. Aber hauptsächlich, um einen geilen Porno für die
Biboyz zudrehen. Ich spielte kurz an der Muschi rum, und drehte mich
so hin, dass die Kamera die Fotze genau filmt. Gleich danach leckte
ich ihr kleines, unschuldiges Fötzchen. Wenn man dem Stöhnen und
Zucken der kleinen Alina Glauben schenken konnte, war meine
Behandlung sehr erfolgreich.
Nun wollte ich aber auch endlich auf
meine Kosten kommen. „Los, kleine, blas meinen Schwanz.“,
forderte ich Alina auf. Alina zögerte und antwortete dann stockend:
„Ich finde das irgendwie eklig, einen Schwanz in meinem Mund zu
haben.“
Was ist denn das jetzt hier für eine prüde Tussi.
Mit einem Typen wäre mir das nicht passiert. Ich nahm ihre Hand,
legte sie um meinen steifen Schwanz und sagte: „Ist mir scheiß
egal, ob du das eklig findest. Ich habe dir schön die Muschi geleckt
und du bläst mir jetzt den Schwanz und dann ficke ich dich.“ War
ich jetzt zu weit gegangen? Alina schaute mich mit großen Augen an,
schlug dann allen Ekel über Bord und überstülpte ihre Lippen über
meinen Penis. Obwohl ich das starke Bedürfnis hatte, ihr in den
Rachen zu ficken, hatte ich durchaus Angst, dass sie dafür nicht in
der Lage ist. Also genoss ich die Behandlung. Alina war zwar nicht
annähernd so gut im Blasen, wie Max, Basti, Cemgil oder Pascal, doch
sie bemühte sich wenigstens.
Nach einer Weile merkte ich,
dass meine Fickmaschine immer näher daran war abzuspritzen. Also bat
ich sie um eine kleine Pause, zog ein Kondom über meinen harten
Pimmel und begann sie richtig hart durchzuvögeln. Als ich
schließlich abspritzte zeigte ich beide erhobenen Daumen in die
Kamera und streckte meine Zunge raus. Mein erster Porno war gedreht.
Die
Geschichte wird jetzt aus Bastis Sicht weitererzählt
Es war
morgens am Sonntag als ich zum xten Mal mir anschaute, wie Timo Alina
durchfickte. Meine Gefühle waren zwiespältig. Auf der einen Seite
machte es mich richtig geil, meinem besten Kumpel beim Ficken
zuzuschauen. Auf der anderen Seit war ich eifersüchtig. Seit Timo
jetzt offiziell mit Alina zusammen ist, habe ich ihn nicht mehr
wirklich gesehen. Am Mittwoch brachte er mir nach der Schule seinen
Porno auf einem USB-Stick vorbei, hatte aber leider keine Zeit mit
mir noch ein wenig rumzugeilen. Er hätte wenigstens mir kurz einen
blasen können, aber selbst dafür hatte er keine Zeit. Musste seine
Geilheit für Alina aufheben.
Schnell ging ich noch ins biboyz
Forum und realisierte, dass ich seit Dienstag nur gewichst habe, also
nur mit mir selbst Spaß gehabt hatte. Schnell realisierte ich, dass
im Forum gähnende Leere herrschte. Wo bleiben die ganzen geilen
Aktionen, welche wir vorhatten. Meine Gedanken wanderten in Richtung
Max, der dritte im Trio. Max hätte ich ja diese Woche anschreiben
können, der wäre sicherlich willig gewesen. Oder Tobi, Timos
Bruder? Aber der hat seit der Arschfickaktion auch nix mehr von sich
hören lassen. Oder Pascal? Der geile Franzose ist leider in Paris,
also ganz weit weg.
Gerade als ich beschlossen hatte, endlich Max
anzuschreiben, klingelte mein Handy. Es war Max Spitz. Eine
Gruppennachricht an mich und Timo.
„Jungs. Die Biboyz hatten
schon seit 5 Tagen nichts mehr gestartet. Also Treffpunkt 14 Uhr bei
mir. Und übrigens: Fotzen sind keine Ausreden für eine
Verspätung.“
Mein Herz schlug förmlich nach oben: Endlich
wieder Zeit für geilen, hemmungslosen Männersex. Noch geiler wurde
ich jedoch als kurz darauf die Nachricht von Timo reinkam: „Bin am
Start. Genug Fotzen für diese Woche. It´s dick time “ Meine
Antwort war ganz schnell. Ein Daumen, der nach oben zeigt. Das Trio
war also wieder komplett.
Dann wurde mir bewusst, dass es schon 11
Uhr war. Ich sollte also meiner Mutter helfen, das Mittagessen
zuzubereiten, damit ich auch um 14 Uhr rechtzeitig bei Max bin. Als
ich unten in der Küche war, realisierte ich das mein Bruder Lukas ja
über das Wochenende da war und seine ätzende Freundin Claudia
mitgebracht hatte. Ich habe mich ja quasi das ganze Wochenende im
Zimmer verdrückt und offiziell nach Universitäten gesucht.
Inoffiziell habe ich mich aber schon entschieden. Es soll nach Köln
gehen. Da soll es viele Schwänze geben. Was ich studieren möchte,
habe ich aber auch nicht entschieden.
„Das man dich auch mal
wieder sieht“, eröffnete mein Bruder das Gespräch und lenkte das
Gespräch gleich wieder zu diesem unangenehmen Thema. „Hast du dich
eigentlich inzwischen entschieden, was du studieren
möchtest?“
„Nein.“, war meine kurze Antwort.
„Also,
ich kann dir nur Medizin empfehlen. Ist vielleicht mit 1,7 nicht so
leicht einen Platz zu kriegen, aber….“
Schnell konnte ich
meinem Bruder nicht mehr zu hören und war innerlich schon längst
bei Timo und Max. Leider realisierte dies Lukas ziemlich schnell und
fragte zornig: „Hörst du mir überhaupt zu. Aber egal solange du
bis Ende Mai dich beworben hast. Da ist nämlich die Deadline. Ich
muss jetzt weiterlernen.“
Ich half meiner Mutter bei der
Lasagne, welche leider erst um 13 Uhr im Ofen war und um 13:30 auf
dem Tisch. Ich versuchte schnell zu essen, damit ich rechtzeitig da
war, wurde aber bei diesem Plan von meiner Mutter aufgehalten, die
mich aufforderte das Essen zu genießen. Während des Essens
versuchte ich noch die endlosen Monologe meines Bruders und seiner
Freundin zu ertragen. Und dann war ich schließlich um 14:30 Uhr bei
Max.
„Hey.
Schwanzlutscher. Warum so unpünktlich?“, begrüßte mich
Max.
„Sorry für die Verspätung. Aber Mittagessen ging
länger.“
„Du bist immerhin noch nicht der letzte. Timo
Alinastecher ist leider noch nicht da.“
„Wenn der jetzt schon
wieder mit seiner Alten rumhängt.“
„Weißt was. Ich rufe den
jetzt an.“
Gesagt getan, ohne Umschweife nahm Max sein
Handy und rief bei Timo an. Dieser versprach in 5 Minuten da zu sein.
Und ja, er war mal wieder bei Alina. Alinas Eltern wollten ihn
endlich kennen lernen und deshalb hat er sich verspätet. Er war aber
schon auf dem Weg.
„Na, wie ist es so eine Freundin zu haben?“,
begrüßte ich den ankommenden Timo.
„Ich will mein Singleleben
zurück.“, entgegnete Timo lachend. „Immer nur Zärtlichkeit,
ernsthaftes Reden und viel zu wenig Sex.“
„Zu wenig Sex?“,
fragte Max.
„Ja, genau. Seit dem geheimen Porno hatten wir
keinen Sex mehr. Sie hatte ihre Tage und so halt.“
„Dann hast
ja jetzt genug Sperma für uns.“, lachte Max. „Also Ausziehen
Jungs. Meine Eltern sind nur bis circa fünf bei meinen
Großeltern.“
Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen.
Innerhalb kürzester Zeit waren unsere Klamotten ausgezogen und
unsere Schwänze sprangen förmlich aus der Unterhose heraus. Gierig
begann Max, diese zu blasen und wechselte immer zwischen Timos und
meinem Schwanz ab, während wir beide uns unsere Zungen gegenseitig
in den Hals steckten. Max versuchte bald beide Fickmaschinen in den
Mund zu nehmen und es gelang ihm sogar. So konnte ich Timos harten
Lustriemen in Max seinem Mund spüren. Beruhigt nahm ich zur
Kenntnis, dass dies Alina Timo nicht austreiben konnte.
Während
Max unsere beiden Schwänze blies, begann er langsam seinen ebenfalls
bereits angeschwollenen Penis zu massieren. Ich spürte wie die
Geilheit meinen Körper übernahm und knabberte an Timos Ohr. Dieser
stöhnte förmlich auf: „Wie geil ist das denn? Los steck mir deine
Zunge in mein Ohrloch.“ Timos Aufforderung kam ich natürlich gerne
nach. Als ich Timos Ohr mit meiner Zunge verwöhnte, spürte ich das
Max sich wieder an meine Fickmaschine ranmachte. „Wie geil. Los,
leck mein Ohr auch“ ,hauchte ich Timo zu und spürte schnell wie
unfassbar geil dieses feuchte Gefühl im Ohr ist.
„So jetzt
habe ich eure Schwänze schön geil geblasen.“, jubelte Max. „Und
jetzt wird also gefickt?“, stellte Timo fragend fest. „Wer will
ficken und wer will gefickt werden?“, schoss es aus Max heraus.
Unsere eindeutige Antwort war: Ficken. Also musste ein Kompromiss
gefunden werden. Nach kurzer Diskussion beschlossen wir, dass Timo
mich bumst und dabei gleichzeitig schön von Max in den Arsch gefickt
wird. Sinn der Aktion war es laut Max, dass Timo den Männersex so
genießt, dass er bald wieder weniger Zeit mit Alina verbringen würde
und den Biboyz als Anführer erhalten bleibt. Timo stellte
schmunzelnd fest, dass die Biboyz doch gar keinen Anführer haben.
Max entgegnete aber, dass jede Gruppe einen Anführer braucht und, da
Timo ja der Erfinder der Biboyz wäre er diesen Titel so lange tragen
dürfe bis jemand anders ihn durch eine demokratische Abstimmung
abgewählt habe.
„Also gut. Dann bin ich wohl der
Anführer.“, lachte Timo und fügte nach kurzem Nachdenken hinzu:
„Der Anführer braucht aber auch einen Titel?“
„Wie wäre
es mit Leithengst?“, kam es wie aus einer Pistole geschossen aus
Max´s Mund.
„Geil. Dann bin ich der Leithengst der
Biboyz.“
Ich spürte wie sich Timos Finger meinem Loch
näherten, welches er langsam fingerte. Gleichzeitig kam Max sein
Schwanz meinem Fickmaul sehr nahe. Ist ja kein Wunder, dass Max sein
Riemen auch geblasen werden möchte, nachdem er uns einen wirklich
ausgezeichneten Blowjob beschert hatte.
„Lasst den
Leithengst in die Mitte.“, rief Timo. Ganz schnell steckte er
seinen harten Pimmel in mein Arschloch, was ich mit einem kurzen
Aufstöhnen quittierte. Timo fickte mich zwei Mal ziemlich intensiv
und dann stellte er Max die Frage, warum sich denn sein Arschloch so
leer anfühle. Und dann war es endlich so weit. Unser erster Sandwich
war geglückt. Wir kamen überraschend schnell in unseren Rhythmus
und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Unter lauten Stöhnen
schrie Timo: „Wie geil ist das denn? Los Max fester, schneller.
Fiiiiiccck mich!!!“
Bald war es dann soweit. Unter lautem
„Geil“ Gerufe kam Timo in meinem Arschloch und zog seinen Bolzen
aus meinem Loch. Er blickte mich dann mit seinem unendlich versauten
Blick an und verkündete: „Los Basti, gehe du jetzt in die Mitte.
Besorge es mir richtig. Und Max dir viel Spaß mit Bastis
eingesaftetem Loch.“
Nun war ich also der Glückliche, der
in der beneidenswerten Situation war, gleichzeitig zu ficken und
gefickt zu werden.
Behutsam
steckte ich meinen Schwanz in Timos Loch, welches kurz davor von Max
seinem Loch ausgefüllt worden war. Gleichzeitig merkte ich, wie der
Luststab von Max versuchte, Einlass in meine Arschfotze zu finden.
Und dann war es soweit. Genussvoll fickte ich Timos Loch und Max
gelang es mich im gleichen Rhythmus zu ficken. Ich liebte das Gefühl
gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden. Ich griff mit meiner
Hand in Timos Schritt und bemerkte, dass seine Fickmaschine auch
schon wieder dabei war, steif zu werden.
Trotzdem wurde mir
klar, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte. Früher oder
später würde ich abspritzen. Doch Max war als erstes so weit. Unter
lautem Stöhnen spritze er in meinem Loch ab. Quasi direkt nach Max
war ich so weit und merkte wie der Samen meine Eier herausschoss., um
direkt danach in Timos Loch zu landen.
„Mensch Jungs, das
sollten wir echt öfter machen. So befriedigt habe ich mich echt
schon lange nicht mehr gefühlt.“, sagte Timo grinsend. Ich blickte
auf Timos harten Penis und stellte fest: „So befriedigt sieht dein
Pimmel aber nicht aus. Der hätte sicherlich noch Lust auf eine
zweite Runde.“
Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ein
kurzer Blick auf die Uhr verriet, dass es erst kurz nach Vier war und
Max seine Eltern, ja erst gegen fünf ankommen wollten. Außerdem
hatten die doch einen Schlüssel dabei. Max zog sich schnell
Klamotten an und bat uns auch zügig alle Spuren zu beseitigen.
Dieser Bitte kamen wir natürlich gerne nach, aber vor allem Timo
bedauerte es, dass es nicht mehr zur zweiten Runde gereicht hatte.
Nach kurzer Zeit war Max wieder da. „Wer war es?“, wollte
Timo wissen. „Dein Bruder. Wollte vor dem Fußballtraining noch bei
mir vorbeischauen und ein bisschen chillen.“, antwortete Max. „Und
was hast du mit Tobi gemacht?“, fragte ich. „Na, gesagt, dass ich
noch Hausaufgaben machen muss. Kann ihm ja schwer erzählen, dass
hier gerade heißer Männersex unter anderem mit seinem Bruder
abgeht.“, war die Antwort von Max.
Wenn Max wüsste, dass
ich den kleinen Tobi schon nach allen Regeln der Kunst den Schwanz
geblasen und den Arsch gefickt hatte. Aber diese Geschichte behielt
ich jetzt lieber für mich, weil ich nicht genau wusste, ob Timo das
wollte. Auch hatte ich seit dem letztem und einzigem Arschfick mit
Tobi keinen Kontakt mehr mit ihm. Schlagartig wurde ich von Max aus
meinem Gedanken gerissen. „Habt ihr in den Sommerferien schon was
vor?“, fragte er.
Wir beiden verneinten diese Frage. „Ich
wüsste da was Geiles. Lass uns doch zu dritt nach Mallorca an den
Ballermann fliegen. Da gibt es einen Club, wo man auf der Bühne
ficken kann und alle schauen einem zu.“ Ich persönlich wusste
nicht was ich von Max seinem Vorschlag halten soll. Auf der einen
Seite ist es sicherlich unendlich geil zu ficken, während einem eine
besoffene Meute zujubelt. Auf der anderen Seite war mir ehrlich
gesagt bei diesem Gedanken schon etwas mulmig zu Mute. Timo, unser
Leithengst, sah dies aber leider ganz anders. „Was für eine geile
Idee. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken hart zu ficken,
während mir viele Leute dabei zuschauen. Lass uns buchen.“
Nach
einer kurzen Suche im Internet fanden wir relativ schnell ein
preiswertes Hotel, welches wir für die erste Augustwoche buchten.
Jetzt muss ich meinen Eltern also noch irgendwie klar machen, dass
ich im August in Mallorca sein werde. Nachdem wir gebucht hatten,
öffnete Timo seinen Reißverschluss und befreite seinen inzwischen
wieder sehr harten Pimmel. „Los Jungs. Der will geblasen werden.“
Max entgegnete, dass in jeder Minute seine Eltern wieder
zurückkommen würden, doch ich konnte mich nicht beherrschen und
genoss den Schwanzgeschmack meines besten Freundes. Dann hörte ich
das charakteristische Geräusch eines Schlosses, das geöffnet wurde.
„Wir sind wieder da.“, tönte es von unten. Im selben Moment
spritzte eine schöne Ladung Timosperma in meinen Mund. Dieses
schluckte ich natürlich artig.
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