Montag, 14. März 2016

Teil 8: Die Biboyz legen los oder die Orgie auf dem Parkplatz

Gerade schickte ich die xte Bewerbung für einen Studienplatz ab. Diese Tätigkeit war wirklich monoton und nervtötend, aber musste laut meiner Mutter wirklich bald gemacht werden. Also tat ich es einfach. Auf einmal klingelte mein Handy. Zuerst wollte ich nicht hingehen, doch als es ein zweites Mal vibrierte beschloss ich, doch mal nach dem Rechten zuschauen.

Mit Erleichterung stellte ich fest, dass es Timo war. „Ich habe jetzt mit Alina Schluss gemacht. Die lässt sich einfach so gut wie nicht ficken und geht mir mit ihrer sentimentaler Scheiße auf den Geist.“

Darauf folgende ein Screenshot aus einem schwulen Sexforum.

Mittwoch
Gregor79„Welche geilen Stecher haben Bock heute Abend gegen 19 Uhr mir beim Wichsen zuzuschauen und dabei mir auch behilflich zu sein? Bin auf der Durchreise und werde am PKW Parkplatz Birkenwald an der A5 im Wald sein.“
Timo_Dicksucker: „Werde mit vier fickgeilen Typen da sein (2 x 18 Jahre, 1x 19 Jahre alt, 1 x 30 Jahre) und wir werden es dir richtig besorgen “
Leon_hornyboy: „Wie geil. Da scheint ja richtig was los zu sein. Bin auch am Start“

„Wir treffen uns um 17:30 bei Cemgil. Der hat sich erbarmt uns nach seiner Arbeit da hin zu fahren. Jungs, das wird eine richtig geile versaute Outdooraktion. Die erste Outdooraktion der Biboyz. Ich erwarte selbstverständlich von euch als Leithengst vollzählige Erscheinung“

Beim Lesen dieser Nachricht schwoll mein Penis augenblicklich an. Da hatte ich eine geile Idee. Ich zog kurz meine Hose aus und machte ein Bild von meinem harten Glied. Dieses postete ich in die Gruppe und fügte den Kommentar hinzu: „Ich und mein Schwanz freuen sich schon tierisch auf heute Abend.“ Gleich danach kam ein Bild von Max´s Kolben mit folgender Anmerkung: „Von unserem Leithengst habe ich auch nichts anderes erwartet. Glückwunsch zum Schlussmachen und zur Organisation der Aktion.“ Timo schickte daraufhin nur ein Bild von seinem Riemen, welches mindestens genauso steif war, wie unsere beiden Schwänze und fügte einen geil zwinkerten Smiley hinzu“

Der Rest des Mittags verging sehr langsam, doch trotz steigender Geilheit gelang es mir, alle meine Bewerbungen abzuschicken und erschien ruhigen Gewissens um 17 Uhr bei Cemgil. Als ich bei Cemgil klingelte, war ich erst verwundert, weil niemand aufmachte, doch dann wurde mir klar, dass Cemgil ja noch bei der Arbeit war. Nach kurzer Zeit gesellte sich Max zu mir. „Na bist auch schon geil auf nachher“, begrüßte er mich. Punkt 17:30 waren wir vollzählig und bestiegen alle den Lupo von Cemgil. Timo beschloss, dass er als Leithengst vorne hocken würde. Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir im besagten Parkplatz an.

Auf der Parkplatz war zwar einiges los, doch leider waren absolut die falschen Leute anwesend. Ein Polizeiauto war gerade dabei, ein Gefährt mit osteuropäischen Kennzeichen zu kontrollieren. Dabei handelte es sich vermutlich um eine Untersuchung wegen Drogenhandel. Die Bullen hatten Gott sei Dank nichts entdeckt und verpissten sich danach wieder. Wir vier warteten im Auto

„Meinst du die Bullen sind wegen uns da“, wollte Cemgil wissen. Timo lachte auf. „Als ob.“ Nach kurzen Zögern sagte Timo: „Geil da hinten kommt Gregor mit seinem Mercedes SLK.“ Timo hat uns schon davor aufgeklärt, dass er sich bereits mit sowohl Leon als auch Gregor ausgetauscht hatte. Gregor war geschäftlich im Ruhrpott unterwegs und gerade auf der Durchreise nach München. Leon wohnte nur ein paar Kilometer von der Raststätte entfernt und hatte kein Auto. Gregor hat sich freundlicherweise erbarmt ihn mitzunehmen.“

Wir begrüßten uns und stellten uns gegenseitig vor. Leon hatte blaue Augen und blonde, etwas längere Haare. Gregor war Geschäftsführer eines sehr erfolgreichen Start-ups und war Halbrusse. Er hatte ein sehr markantes, maskulines Gesicht. Nach einer kurzen Begrüßung verzogen wir uns Richtung Wald. „Meint ihr, ob noch andere Stecher spontan dazustoßen“, fragte Gregor. „Weiß nicht. Im Forum hat sich niemand mehr gemeldet.“ antwortete Leon. „6 sind doch ausreichend für eine geile Fickrunde“, lachte Max. Auf dem Weg in das kleine Wäldchen hinter dem Parkplatz konnten wir die verräterischen Spuren von benutzten Kondomen erkennen. Hier wurde also öfters geil gebumst.

Gregor erläuterte kurz noch, dass er mit einer Frau verheiratet sei und sie schon ein kleines Baby gemeinsam hatten. Von Schwänzen kann er aber seit seiner Jugendzeit nicht ablassen. Kurz gesagt: Diskretion ist ihm sehr wichtig. Das war für uns alle natürlich kein Problem und Diskretion ist ja für Max, Timo und mich auch von enormer Bedeutung.

„So jetzt sind wir außer Sichtweite vom Parkplatz“, verkündete Leon. Ich musterte diesen Jungen. Er hatte lockiges, längeres, blondes Haar und trug am rechten Ohr einen Ohrring,. Ich nahm einen Ruck und begann diesen süßen Jungen zu küssen. Unsere Zungen überkreuzten sich und mein Glied begann sich zu versteifen. Ich spürte wie Hände meinen Arsch berührten und realisierte, dass dies Gregor war. „So gehört sich das Basti. Nicht lange rumfackeln gleich zur Sache kommen.“, sagte Max. Timo hatte währenddessen sein T-Shirt ausgezogen und schlug vor, dass wir uns alle bis auf die Unterhose ausziehen. „Was ist, wenn jemand kommt?“, wollte Gregor wissen. „Das ist genau der Adrenalinkick , wo für wir hier sind.“, entgegnete Timo derb grinsend.

„Lass mich die erst Mal schmecken.“, sagte Gregor und küsste Timo mit seiner Zunge

Während Timo und Gregor sich innig küssten, schaute ich etwas schüchtern zu Max, dessen Blick auf Leon fixiert war. Mensch, dieser Leon. So ein süßer blondhaariger Engel. Der gehört mir, werde ihn aber trotzdem gerne mit Max teilen. Mein Schwanz war inzwischen schon so hart, dass er unangenehm gegen meine Unterhose drückte. Irgendwie war mir die ganze Situation auch ein wenig unangenehm. Was ist, wenn jemand sich durch unser Tun gestört fühlt? Was, wenn sogar die Polizei etwas davon mitbekommt? Dann würde dies wahrscheinlich ein Nachspiel haben, welches schwer von meinen Eltern zu verheimlichen wäre. Ich versuchte diese unangenehmen Gedanken zu verdrängen und machte mir klar, dass ich verdammt noch mal richtig geil bin und gerade hier bin, um diese Geilheit auszuleben.

Leon ergriff nun die Initiative: „Los Max, hol deinen Schwanz raus. Und Basti und Cemgil. Steht nicht so dumm rum. Kommt her, ich will die Schwänze sehen.“ Ich antwortete: „Klar doch.“ und ging auf Leon zu, der gerade damit beschäftigt war, den Schwanz von Max steif zu blasen. Ehe ich mich versah, hatte ich auch meinen Schwanz in dem Mund von Leon. Dieser Leon war wirklich ein richtiger Zungenkünstler. Ein wohliges Stöhnen kam aus mir heraus. Ich realisierte aber, dass Cemgil immer noch etwas abseits stand und ängstlich Richtung Parkplatz schaute. Ein Blick zu Timo verriet mir, dass dieser sich offensichtlich überhaupt keine Sorgen machte, eventuell erwischt zu werden, sondern stattdessen genüsslich den Schwanz von Gregor lutschte und mir wurde klar, dass Gregor und Timo bereits komplett ausgezogen waren.

Aufgrund der Tatsache, dass Cemgil immer noch nur dumm herumstand, beschloss ich dies sofort zu verändern. „Mensch Cemgil, komm doch her. Leon bläst echt göttlich. Du verpasst hier etwas.“ Cemgil schaute mich kurz an und antwortete schüchtern: „Ja ok, wird schon kein Ärger geben.“

Leon blies nun die Lustkolben von Max, Cemgil und mir abwechselnd. Unser Treiben entwickelte sich also langsam aber sicher zu einer geilen, versauten Orgie. Timo wurde inzwischen von Gregor im Doggystyle durchgevögelt und lies es sich nehmen, lustvoll zu stöhnen und beinahe zu schreien. Dieser sexgeile Timo. Ich genoss es ihm zuschauen, von Gregor durchgevögelt zu werden, während mein Schwanz selbst von Leon vorzüglich bearbeitet wurde. Leon blies immer intensiver, bis sich plötzlich das sehr bekannte Gefühl ausbreitete. Aber zum Abspritzen war es für mich noch nicht früh genug.

Deshalb bat ich Leon, meinen Penis kurz in Ruhe zu lassen und stattdessen bei Cemgil und Basti weiter zu machen. Diese hatten sich zwar, während meinem Blowjob gegenseitig einen runtergeholt, konnten es aber kaum erwarten, von Leon einen geblasen zu bekommen. Es war folglich nur eine Frage der Zeit, bis beide Schwänze im Fickmaul von Leon Platz fanden. Ich gönnte meinem Kolben ein wenig Ruhe und beobachtete das geile Treiben.

Ein Blick ins Gebüsch und ich sah einen älteren Mann, der gerade offensichtlich dabei war, sich einen runterzuholen. Mich machte der Gedanke heiß, dass diese geile Männersexorgie von jemand anders beobachtet wird.

Mein Blick wanderte erst zu Timo, der von Gregor immer intensiver gepfählt wurde, dann zu Leon, der die Schwänze von Cemgil und Max gleichzeitig blies, schließlich wieder zu dem älteren Mann, der im Gebüsch verstohlen wichste. Ich versuchte sein Alter zu schätzen und kam zu dem Entschluss, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass dieser bereits das Rentenalter erreicht hatte. Irgendwie fand ich es etwas schade, dass dieser ältere Mann nur Zuschauer, nicht aber Teilnehmer unseres geiles Treibens war.

Also machte ich mit meiner Hand eine Bewegung, die signalisierte, dass er sich doch zu uns gesellen möge. Dieser Aufforderung kam der ältere Mann gerne nach. „Mensch geil. Jetzt sind wir schon sieben.“, stellte Max fest. Timo, der immer noch von Gregor gevögelt wurde rief: „Neuling, komm mal kurz zu mir, möchte deinen geilen Stecher kurz einblasen.“ Nun wurde Timo also von Gregor von hinten gefickt und blies gleichzeitig den Schwanz des Neulings. Ich wurde währenddessen immer fickgeiler und bat deshalb Leon neben Timo sich auf alle Viere zu stellen. Ich holte ein Kondom aus meinem Schuh, zog es über meinen steifen Pimmel und bereitete das Loch von Leon vor.

Ich rotzte in Leons Loch und begann ihn zu fingern. Schnell merkte ich das Leon eine geile, versaute Stute war, die natürlich hemmungslos stöhnte. „Los steck deine geilen Stecher in Leos Fickfotze rein. Frischfleisch, Basti.“, rief Timo, während er immer noch von Gregor durchgebumst wurde. „Willst du meinen Kolben in mir spüren?“, fragte ich Leon.

„Ja, genau das brauch ich.....richtig schön tief“, antwortete Leon. Schnell saß ich mich auf einen Baumstumpf, zog mir ein Kondom über und bat Leon sich auf mich drauf zu sitzen. Gezielt platzierte er sein Arschloch und begann dann erbarmungslos auf mir herumzureiten. „Mach mal ein bisschen langsamer, oder willst du, dass ich bald abspritze“, bat ich Leon. „Sorry, aber ich eskaliere einfach immer richtig, wenn ich einen Schwanz im Arsch habe.“

Ich realisierte, dass nun auch Max und Cemgil um uns herum stehen. Cemgil bat mich, seinen Ficker zu blasen, während Leon auf mir ritt. Leon hatte unterdessen Max´s Schwanz im Mund.

Währenddessen bei Timo:

„Ich komme gleich.“, schrie Gregor. „Oh ja geil, spritze den Saft ab. Danach darf der Neuling ran. Wie heißt du eigentlich?“, antwortete Timo. Es dauerte nicht lange bis Gregor in Timos Arsch kam und dort in das Kondom spritzte. Kurz darauf durfte der Neuling ran, der sich als Hans vorstellte. Gregor machte sich daraufhin auf den Heimweg mit der Begründung, dass Frau und Kind zu Hause würden. Timo wollte ihn noch zu einer zweiten Runde überreden, doch Gregor wiegelte ab und argumentierte, dass er schon spät dran war.

Und wieder bei Basti

Bei mir was es bald soweit. Leon ritt wie eine Fickstute auf mir herum und ich realisierte, dass Leon nur durch die anale Stimulation bereits gekommen war. Ehe ich mich versah landete auch eine gehörige Portion von Cemgils Ladung in meiner Maulfotze. Und dann war es so weit. Ich spritzte unter einem gehörigen Gestöhne und lautem Geil-Gerufe ab.

Kurze Zusammenfassung: Gregor spritzte in Timos Loch ab und hat sich vom Acker gemacht. Dann sahnte Leon ab, kurz darauf Cemgil in meinem Fickmaul und dann ich. Also sind zwei Schwänze noch nicht gekommen: Timo und Max. Und ja genau, den Neuling Hans hätte ich fast vergessen. Doch bei dem war jetzt auch Abspritzen angesagt. Unter wohligem Grunzen entlud er seine Ladung auf Timos Rücken, nachdem er seinen Schwanz aus Timos Arschfotze herausgeholt hatte und das Kondom abgestreift hatte.

Timo lachte und behauptete, dass er stolz sei schon zwei Schwänze mit seinem Arsch zum Spritzen gebracht zu haben. Jetzt will er aber auch endlich ficken. „Los Leon, lass mich mal dein Loch ausprobieren. Du bist doch eine richtig geile, devote Drecksau. Auf alle Viere. Leon.“ Leon kam dieser Aufforderung sofort nach, Timo atmete kurz durch und leckte dann das Loch von Leon. Ich wollte Timo behilflich sein und bewegte mich zu Leons Arschloch, das ich gerade eben noch gefickt hatte. Gemeinsam leckten wir Leons Loch, küssten uns dabei auch ein wenig und steckten abundzu auch den einen oder anderen Finger in Leons Loch.

Nun war es so weit. Timo zog ein Kondom über seinen Prachtschwanz und fickte Leon erbarmungslos. Ich muss zugegeben, dass ich Timo noch nie so animalisch ficken gesehen habe. Doch Leon schien die Tortur zu gefallen und er war währenddessen sogar in der Lage, den Schwanz von Max zu blasen. Cemgil und Hans behaupteten das Geschehen, saßen auf einem umgestürzten Baum und wichsten sich gegenseitig ihre Schwänze. „Das Loch fickt sich echt gut.“, rief Timo begeistert und fügte dann hinzu: „Basti, los stecke deinen Schwanz blank in mein Arschloch. Dann wird es noch geiler.“ Auch dieser Aufforderung kam ich gerne nach.
Es dauerte nicht lange bis Timo und Max gleichzeitig abspritzten. Max entlud seine Ladung in Leons Gesicht und Timo in dem Kondom, in Leons Arsch. Leon, dessen Schwanz wie eine eins stand, merkte folgendes an. „Mensch, Jungs. Ich war heute den ganzen Abend die Stute. Will auch mal ficken. Wer bietet sein Loch an?“

„Also ich könnte da schon gerne aushelfen. Bräuchte mal wieder einen Schwanz in meinem Arsch.“ , antwortete ich verschmitzt. Ich ging auf alle viere und fingerte mich demonstrativ, während ich mir genüsslich die Lippen leckte. Als Leon seinen Schwanz in mein Fickloch steckte, konnte ich die Abenddämmerung sehen. Doch das was jetzt passierte war echt der Höhepunkt meines bisherigen Sexleben. Timo, Max, Hans und Cemgil stellten sich um mich herum. Abwechselnd blies ich deren Schwänze und die geilen Stecher fassten mich überall an. Timo blies sogar meinen Schwanz, während ich von Leon gefickt wurde. Als es Dunkel wurde war es so weit. Beinahe gleichzeitig entluden sich unsere Schwänze und ich spritzte in Timos Mund ab. Am Ende war ich vollgeschmiert mit Sperma doch das war mir in diesem Moment echt egal.

Mit der Handytaschenlampe suchten wir unsere Klamotten, entsorgten alle Kondome in einer Plastiktüte und verabschiedeten uns. Das war echt eine geile Aktion der Biboyz und ich bin mir sicher, dass weitere folgen werden.


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